Infografik: Gold und Zink mit bester Performance im Rohstoffsektor
10.04.2016 | Redaktion
Die Webseite The Visual Capitalist hat in Zusammenarbeit mit First Mining Finance Corp. in dieser Woche eine Infografik veröffentlicht, die zeigt, wie sich die Preise verschiedener Rohstoffe im ersten Quartal dieses Jahres entwickelt haben.
Insbesondere die Edelmetalle profitierten dabei von dem außergewöhnlich schlechten Start der Aktienmärkte ins neue Jahr. Der Goldkurs legte in den ersten drei Monaten dieses Jahre knapp 16% zu und die Gold-ETFs verbuchten neue Rekordinvestitionen. Andere Edelmetalle konnten dagegen nicht mit der steilen Goldrally mithalten: Silber und Platin verzeichneten im Märzquartal Kursgewinne von 9,4% bzw. 6,6%. Wie die Grafik zeigt, war ihre Performance damit noch immer deutlich besser, als die der meisten anderen Rohstoffe.
Eine Überraschung stellte dem Artikel zufolge auch Zink dar, dessen Preis in den ersten Monaten des laufenden Jahres um 20% anstieg. Die Kursentwicklung anderer Industriemetalle war dagegen durchwachsen.
Am schlechtesten schnitt der Energiesektor ab. Wie aus der Grafik hervorgeht, gab es in diesem Bereich keine echten Gewinner. Den tiefsten Einbruch erlebten die Erdgaspreise, welche für das Quartal 17% im Minus schlossen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Insbesondere die Edelmetalle profitierten dabei von dem außergewöhnlich schlechten Start der Aktienmärkte ins neue Jahr. Der Goldkurs legte in den ersten drei Monaten dieses Jahre knapp 16% zu und die Gold-ETFs verbuchten neue Rekordinvestitionen. Andere Edelmetalle konnten dagegen nicht mit der steilen Goldrally mithalten: Silber und Platin verzeichneten im Märzquartal Kursgewinne von 9,4% bzw. 6,6%. Wie die Grafik zeigt, war ihre Performance damit noch immer deutlich besser, als die der meisten anderen Rohstoffe.
Eine Überraschung stellte dem Artikel zufolge auch Zink dar, dessen Preis in den ersten Monaten des laufenden Jahres um 20% anstieg. Die Kursentwicklung anderer Industriemetalle war dagegen durchwachsen.
Am schlechtesten schnitt der Energiesektor ab. Wie aus der Grafik hervorgeht, gab es in diesem Bereich keine echten Gewinner. Den tiefsten Einbruch erlebten die Erdgaspreise, welche für das Quartal 17% im Minus schlossen.
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