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Deutsche Bank gesteht Gold- und Silberpreismanipulation ein

15.04.2016  |  Redaktion
Wie in dieser Woche bekannt wurde, konnte die Deutsche Bank zwei Rechtsstreits in den USA durch die Erzielung von Vergleichen beilegen.

Der Bank wurden seitens der Kläger in zwei verschiedenen Verfahren Manipulationen beim Londoner Goldpreis-Fixing und beim Londoner Silberpreis-Fixing vorgeworfen. Die HSBC, die Bank of Nova Scotia, UBS und andere Banken gehörten ebenfalls zu den Beschuldigten.

Medienberichten zufolge soll die Deutsche Bank in beiden Fällen Geldzahlungen zugestimmt und somit mit den Klägern einen Vergleich erzielt haben. Wie ZeroHedge berichtet, habe die Bank darüber hinaus überraschenderweise zugestimmt, Beweismaterial zu liefern und die Kläger damit bei der Verfolgung ihrer Ansprüche gegenüber den übrigen Beklagten zu unterstützen.

Das indirekte Eingestehen der Manipulationen des Edelmetallmarktes sollte für viele Gold- und Silberbugs, die schon seit Langem von den Tricksereien der Banken überzeugt sind, eine Genugtuung sein.


© Redaktion GoldSeiten.de



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