In seinem Bericht "GFMS Gold Survey 2016 - Q1 Update & Outlook" veröffentlichte das auf die Edelmetallbranche spezialisierte Analystenteam von GFMS Reuters in dieser Woche detaillierte Angaben zur Nachfrage nach Goldmünzen und -barren im ersten Quartal.
Die gesamte physische Goldnachfrage erreichte im Märzquartal 781 Tonnen weltweit. Auf Münzen und Barren entfielen davon 221 Tonnen. Im Vorjahresquartal waren es 249 Tonnen, wodurch sich in diesem Jahr ein Rückgang um 11% ergibt.
Laut GFMS erreichte die Nachfrage nach Münzen und Barren während des dreimonatigen Zeitraums aus Asien 116,9 Tonnen, aus Europa 62,9 Tonnen und aus Nordamerika 23,9 Tonnen. Auf Afrika entfielen 9,7 Tonnen, auf Ozeanien 7,1 Tonnen und auf Südamerika lediglich 0,6 Tonnen.
Die größten Verbrauchernationen waren China mit 62,3 Tonnen, Deutschland mit 30,7 Tonnen, Thailand mit 16,5 Tonnen und die USA mit 16,4 Tonnen.
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