Die industrielle Nachfrage verzeichnete den Daten des WGC zufolge verglichen zum ersten Quartal des vergangenen Jahres einen Rückgang um 3% und ging auf 80,9 Tonnen des gelben Metalls zurück, nach 83,3 Tonnen im Vergleichszeitraum. Der Dollarwert sank hierbei um 6% von 3,3 auf 3,1 Mrd. USD.
Die industrielle Nachfrage (in Tonnen):
Quelle: World Gold Council
Die Zentralbanken
Die Zentralbanken und andere Institutionen kauften während der drei Monate bis Ende März netto insgesamt 109,4 Tonnen des Edelmetalls (-3%) im Wert von 4,2 Mrd. USD. Im Vorjahreszeitraum hatten sich die Käufe auf 112,3 Tonnen im Wert von 4,4 Mrd. USD belaufen.
Das Goldangebot
Das Goldangebot erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis März 2016 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 5% und erreichte 1.134,9 Tonnen (Q1 15: 1.081,0 Tonnen). Während das gesamte Angebot aus der Minenproduktion mit 774,0 Tonnen um 8% anstieg, ging das Recyclingangebot um 1% zurück und lag bei 363,2 Tonnen.
Das gesamte Goldangebot (in Tonnen):
Quelle: Metals Focus; GFMS, Thomson Reuters; ICE Benchmark Administration; World Gold Council
Den vollständigen Bericht des World Gold Council in englischer Sprache finden Sie hier.
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