Avalon: Fortschritte bei metallurgischen Arbeiten für Separation Rapids
26.05.2016 | IRW-Press
25. Mai 2016 - Toronto, ON - Avalon Advanced Materials Inc. (TSX: AVL and OTCQX: AVLNF) (Avalon oder das Unternehmen) freut sich, über den aktuellen Stand des Arbeitsprogramms 2016 bei dem zu 100 % unternehmenseigenen Lithiumprojekt Separation Rapids in der Nähe von Kenore (Ontario) zu berichten. Seit dem letzten Update (siehe Pressemeldung vom 5. April 2016) hat das Unternehmen unter Anwendung der im Winter hergestellten Konzentratgroßprobe seine hydrometallurgischen Prozessentwicklungsarbeiten für Lithium in den Einrichtungen von Thibault and Associates Inc. in Fredericton (New Brunswick) (Thibault) aufgenommen. Thibault ist Experte auf dem Gebiet der angewandten chemischen Verfahrenstechnik und hat umfassende Erfahrung mit seltenen Metallen wie unter anderem auch Lithium. Die Arbeiten sollen Ende Juni abgeschlossen werden. Anschließend wird die Preliminary Economic Assessment (PEA; in etwa wirtschaftliche Erstbewertung) finalisiert werden.
Hydrometallurgische Lithiumprozessentwicklung
Hauptaugenmerk der hydrometallurgischen Prozessentwicklungsarbeiten liegt auf der Produktion von Lithiumhydroxid aus einem Petalit-(Lithiummineral)-Konzentrat, das sich für den Einsatz in Lithium-Ionen-Batterien eignet. Die Vorarbeiten zeigten, dass ein solches Produkt unter Anwendung eines Verfahrensfließbildes, in dem Schwefelsäure als primäres Lösungsmittel zum Einsatz kommt, hergestellt werden kann.
Im Rahmen jüngster Arbeiten gelang die Herstellung einer Lithiumsulfatlösung mit sehr hohem Reinheitsgrad aus dem Petalitkonzentrat. Diese wird nun von einem anderen Dienstleister im Wege eines bewährten Elektrolyseverfahrens in eine Lithiumhydroxidlösung umgewandelt. Erste Beobachtungen lassen einen Lithiumhydroxid-Umwandlungswirkungsgrad erkennen, der den ursprünglichen Erwartungen entspricht bzw. diese möglicherweise gar übertrifft.
Mitarbeiter von Avalon trafen sich vor Kurzem mit einer Anzahl an kritischen Ausrüstungslieferanten und Technologieexperten in Europa, um alternative Verfahren und Technologien für wichtige Aspekte des geplanten Fließbildes zu prüfen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz der Wirbelschichtröstung anstelle der konventionellen Verarbeitung in Drehöfen. Diese Technik bietet Energieeinsparungen und bessere Betriebskontrolle. Es wurden andere potenzielle Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Erzvorsortierung, der modularisierten Flotationsanlagenplanung und der Säureröstanlage identifiziert.
Avalon hat sich aktiv um die Festlegung der Logistik für die Erprobung des gesamten Verfahrensfließbilds von der optischen Erzsortierung bis zur Herstellung von Lithiumhydroxid mit für Batterien geeignetem Gehalt bemüht. Zu diesem Zweck befindet sich Avalon in Gesprächen mit Lieferanten und Technologienzentren in Europa und Nordamerika und beabsichtigt die Fortführung dieser Programme im weiteren Jahresverlauf.
Feldspat- und Kieselerde-Nebenprodukte
Avalon wartet auf die Ergebnisse der in Europa durchgeführten Testarbeiten, die die Eignung des Feldspat-Nebenprodukts als Spachtelfarbe bewerten sollen. Gespräche mit europäischen und nordamerikanischen Lieferanten geeigneter Mühlen für die Feinmahlungsvoraussetzungen sind bereits im Gange. Die Ergebnisse der Untersuchungen zur potenziellen Produktion von hochreiner Kieselerde als Nebenproduklt stehen ebenfalls aus und sollten Ende Mai verfügbar sein. Die erfolgreiche Eingliederung von einem oder beiden Nebenprodukten in das endgültige Projekt könnte die allgemeine Wirtschaftlichkeit des Projekts möglicherweise verbessern und die Umweltbelastung reduzieren.
Avalon wartet zudem auf weitere Rückmeldungen potenzieller Kunden in der Glasherstellungsindustrie, die an Petalitkonzentrat als industrielles Mineralprodukt für Glaskeramikanwendungen Interesse gezeigt haben.
Andere Projektaktivitäten und zukünftige Pläne
Die technischen Planung im Rahmen der PEA hält weiter an und soll in diesem Sommer abgeschlossen werden. Das Unternehmen erstellt gegenwärtig zudem Schätzungen des Investitions- und Betriebsaufwands und prüft verschiedene Produktionsszenarien. Produktproben aus der Flotationsanlage werden im Zuge des Projektgenehmigungsverfahrens Umwelttests unterzogen.
Avalon prüft weiterhin die Möglichkeit, eventuell gemeinsam mit Partnern eine saubere, kostengünstige Stromversorgung über ein Laufkraftwerk für den Minenstandort zu entwickeln. Bislang wurden entlang des English River in der Nähe der Lagerstätte mindestens drei Standorte ermittelt, die hierfür geeignet wären. Die saubere, kostengünstige Wasserkrafterzeugung könnte sowohl ökologische Vorteile als auch wirtschaftliche Vorteile für das Projekt und die lokalen Geschäftspartner, die an dieser Gelegenheit interessiert sind, bieten.
Ein Diamantbohrprogramm ist voraussichtlich für August/September geplant. Dieses verfolgt das Ziel, Potenzial für bedeutende Erweiterungen der historischen, ursprünglich zwischen 1997 und 2001 abgegrenzten Mineralressourcen aufzuzeigen. Die bekannte Ressource ist weiterhin in die Tiefe und entlang des Streichens offen.
Das Unternehmen konzentriert sich auch unverändert auf die Erschließung des Lithiummarkts und wird diese Woche an der 8th Lithium Supply & Marketing Conference in Las Vegas (Nevada, USA) teilnehmen. Auf der Electric Vehicle Symposium and Exhibition (http://www.evs29.org/) vom 19. bis 22. Juni 2016 in Montreal (Quebec) wird Avalon einen Fachvortrag mit dem Titel Electric Vehicle Growth Dependent on Lithium Supply halten.
Nach dem Abschluss der PEA in diesem Sommer beabsichtigt Avalon, mit einer vollständigen Machbarkeitsstudie sowie mit Umweltbewertungsarbeiten fortzufahren, die im zweiten Quartal 2017 abgeschlossen werden sollen.
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Herrn David Marsh, FAusIMM (CP), Senior Vice President, Metallurgy and Technology Development des Unternehmens, einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, geprüft und genehmigt.
Über Avalon Advanced Materials Inc.
Avalon Advanced Materials Inc. (früher Avalon Rare Metals Inc.) ist ein kanadisches Rohstofferschließungsunternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Metallen und Mineralien für Nischenmärkte, für die im Bereich der neuen Technologien wachsender Bedarf besteht. Das Unternehmen verfügt über drei fortgeschrittene Projekte, alle zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens, über die Investoren Zugang zu Lithium, Zinn und Indium sowie Seltenerdmetallen, Tantal, Niob und Zirkon erhalten. Avalon konzentriert sich gegenwärtig auf sein Lithiumprojekt Separation Rapids in Kenora (Ontario) und sein Zinn-Indium-Projekt East Kemptville in Yarmouth (Nova Scotia). Soziale und ökologische Verantwortung sind die Eckpfeiler des Unternehmens.
Bei Fragen oder Anmerkungen kontaktieren Sie bitte das Unternehmen per E-Mail unter ir@AvalonAM.com oder telefonisch Don Bubar, President und CEO, unter 416-364-4938.
Avalon Advanced Materials Inc.
130 Adelaide St. W., Suite 1901
Toronto, ON M5H 3P5
Tel.: (416) 364-4938
Fax: (416) 364-5162
office@AvalonAM.com
www.AvalonAdvancedMaterials.com
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen gemäß dem United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und den anwendbaren kanadischen Wertpapiergesetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen, wonach die (Entwicklungs-)Arbeiten Ende Juni abgeschlossen werden sollen und in deren Anschluss die PEA finalisiert werden soll; wonach die Vorarbeiten gezeigt haben, dass dies mithilfe eines relativ simplen Fließbildes erreicht werden könnte; wonach die ersten Beobachtungen auf einen Lithiumhydroxid-Umwandlungswirkungsgrad hinweisen, der den ursprünglichen Erwartungen entspricht bzw. diese übertriff; wonach der Einsatz von Wirbelschichtröstung anstelle konventioneller Verarbeitung in Drehöfen eine Alternative sein könnte und diese Technologie Energieeinsparungen und verbesserte Betriebskontrolle bietet; wonach andere potenzielle Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Erzvorsortierung, der modularisierten Flotationsanlagenplanung und der Säureröstanlage identifiziert wurden; wonach die Programme zur Entwicklung des Verfahrensfließbilds im weiteren Jahresverlauf fortgesetzt werden; wonach die Ergebnisse der Testarbeiten zur Prüfung der möglichen Produktion von hochreiner Kieselerde als Nebenprodukt ausstehen und Ende Mai verfügbar sein sollten; wonach die erfolgreiche Eingliederung von einem oder beiden Nebenprodukten in das endgültige Projekt die allgemeine Projektwirtschaftlichkeit verbessern und die Umweltbelastung verringern könnte; wonach die PEA im Sommer abgeschlossen wird; wonach die saubere und kostengünstige Wasserkrafterzeugung ökologische Vorteile bzw. wirtschaftliche Vorteile für das Projekt und mögliche, an dieser Gelegenheit interessierte Geschäftspartner bietet; und wonach Avalon nach dem Abschluss der PEA in diesem Sommer beabsichtigt, mit einer vollständigen Machbarkeitsstudie sowie mit Umweltbewertungsarbeiten fortzufahren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, jedoch nicht immer, an Ausdrücken wie potenziell, geplant, rechnen mit, fortsetzen, erwarten oder nicht erwarten, erwartungsgemäß, planmäßig, angezielt oder glauben bzw. an Aussagen, die besagen, dass bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreten bzw. erreicht werden können, werden, sollten, könnte oder würden sowie an ähnlichen Formulierungen zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, die Leistungen oder Erfolge von Avalon wesentlich von den explizit oder implizit in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Annahmen, die das Management zum Zeitpunkt dieser Aussagen für angemessen hielt. Avalon hat sich zwar bemüht, die wichtigen Faktoren aufzuzeigen, die eine Abweichung der Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen bewirken könnten. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, die Marktbedingungen und die Möglichkeit von Budgetüberschreitungen oder unerwarteten Kosten und Ausgaben sowie jene Risikofaktoren, die in der aktuellen Annual Information Form, in der Managements Discussion and Analysis und in anderen veröffentlichten Dokumenten des Unternehmens, die unter www.SEDAR.com, verfügbar sind, beschrieben werden. Es kann nicht gewährleistet werden, dass sich solche Aussagen als richtig erweisen werden, da die eigentlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen können. Solche zukunftsgerichteten Aussagen wurden lediglich bereitgestellt, um Investoren dabei zu helfen, die Pläne und Ziele des Unternehmens zu verstehen, und sind unter Umständen für andere Zwecke nicht angemessen. Leser sollten sich dementsprechend nicht auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, verpflichtet sich Avalon nicht, etwaige in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
Hydrometallurgische Lithiumprozessentwicklung
Hauptaugenmerk der hydrometallurgischen Prozessentwicklungsarbeiten liegt auf der Produktion von Lithiumhydroxid aus einem Petalit-(Lithiummineral)-Konzentrat, das sich für den Einsatz in Lithium-Ionen-Batterien eignet. Die Vorarbeiten zeigten, dass ein solches Produkt unter Anwendung eines Verfahrensfließbildes, in dem Schwefelsäure als primäres Lösungsmittel zum Einsatz kommt, hergestellt werden kann.
Im Rahmen jüngster Arbeiten gelang die Herstellung einer Lithiumsulfatlösung mit sehr hohem Reinheitsgrad aus dem Petalitkonzentrat. Diese wird nun von einem anderen Dienstleister im Wege eines bewährten Elektrolyseverfahrens in eine Lithiumhydroxidlösung umgewandelt. Erste Beobachtungen lassen einen Lithiumhydroxid-Umwandlungswirkungsgrad erkennen, der den ursprünglichen Erwartungen entspricht bzw. diese möglicherweise gar übertrifft.
Mitarbeiter von Avalon trafen sich vor Kurzem mit einer Anzahl an kritischen Ausrüstungslieferanten und Technologieexperten in Europa, um alternative Verfahren und Technologien für wichtige Aspekte des geplanten Fließbildes zu prüfen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz der Wirbelschichtröstung anstelle der konventionellen Verarbeitung in Drehöfen. Diese Technik bietet Energieeinsparungen und bessere Betriebskontrolle. Es wurden andere potenzielle Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Erzvorsortierung, der modularisierten Flotationsanlagenplanung und der Säureröstanlage identifiziert.
Avalon hat sich aktiv um die Festlegung der Logistik für die Erprobung des gesamten Verfahrensfließbilds von der optischen Erzsortierung bis zur Herstellung von Lithiumhydroxid mit für Batterien geeignetem Gehalt bemüht. Zu diesem Zweck befindet sich Avalon in Gesprächen mit Lieferanten und Technologienzentren in Europa und Nordamerika und beabsichtigt die Fortführung dieser Programme im weiteren Jahresverlauf.
Feldspat- und Kieselerde-Nebenprodukte
Avalon wartet auf die Ergebnisse der in Europa durchgeführten Testarbeiten, die die Eignung des Feldspat-Nebenprodukts als Spachtelfarbe bewerten sollen. Gespräche mit europäischen und nordamerikanischen Lieferanten geeigneter Mühlen für die Feinmahlungsvoraussetzungen sind bereits im Gange. Die Ergebnisse der Untersuchungen zur potenziellen Produktion von hochreiner Kieselerde als Nebenproduklt stehen ebenfalls aus und sollten Ende Mai verfügbar sein. Die erfolgreiche Eingliederung von einem oder beiden Nebenprodukten in das endgültige Projekt könnte die allgemeine Wirtschaftlichkeit des Projekts möglicherweise verbessern und die Umweltbelastung reduzieren.
Avalon wartet zudem auf weitere Rückmeldungen potenzieller Kunden in der Glasherstellungsindustrie, die an Petalitkonzentrat als industrielles Mineralprodukt für Glaskeramikanwendungen Interesse gezeigt haben.
Andere Projektaktivitäten und zukünftige Pläne
Die technischen Planung im Rahmen der PEA hält weiter an und soll in diesem Sommer abgeschlossen werden. Das Unternehmen erstellt gegenwärtig zudem Schätzungen des Investitions- und Betriebsaufwands und prüft verschiedene Produktionsszenarien. Produktproben aus der Flotationsanlage werden im Zuge des Projektgenehmigungsverfahrens Umwelttests unterzogen.
Avalon prüft weiterhin die Möglichkeit, eventuell gemeinsam mit Partnern eine saubere, kostengünstige Stromversorgung über ein Laufkraftwerk für den Minenstandort zu entwickeln. Bislang wurden entlang des English River in der Nähe der Lagerstätte mindestens drei Standorte ermittelt, die hierfür geeignet wären. Die saubere, kostengünstige Wasserkrafterzeugung könnte sowohl ökologische Vorteile als auch wirtschaftliche Vorteile für das Projekt und die lokalen Geschäftspartner, die an dieser Gelegenheit interessiert sind, bieten.
Ein Diamantbohrprogramm ist voraussichtlich für August/September geplant. Dieses verfolgt das Ziel, Potenzial für bedeutende Erweiterungen der historischen, ursprünglich zwischen 1997 und 2001 abgegrenzten Mineralressourcen aufzuzeigen. Die bekannte Ressource ist weiterhin in die Tiefe und entlang des Streichens offen.
Das Unternehmen konzentriert sich auch unverändert auf die Erschließung des Lithiummarkts und wird diese Woche an der 8th Lithium Supply & Marketing Conference in Las Vegas (Nevada, USA) teilnehmen. Auf der Electric Vehicle Symposium and Exhibition (http://www.evs29.org/) vom 19. bis 22. Juni 2016 in Montreal (Quebec) wird Avalon einen Fachvortrag mit dem Titel Electric Vehicle Growth Dependent on Lithium Supply halten.
Nach dem Abschluss der PEA in diesem Sommer beabsichtigt Avalon, mit einer vollständigen Machbarkeitsstudie sowie mit Umweltbewertungsarbeiten fortzufahren, die im zweiten Quartal 2017 abgeschlossen werden sollen.
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Herrn David Marsh, FAusIMM (CP), Senior Vice President, Metallurgy and Technology Development des Unternehmens, einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, geprüft und genehmigt.
Über Avalon Advanced Materials Inc.
Avalon Advanced Materials Inc. (früher Avalon Rare Metals Inc.) ist ein kanadisches Rohstofferschließungsunternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Metallen und Mineralien für Nischenmärkte, für die im Bereich der neuen Technologien wachsender Bedarf besteht. Das Unternehmen verfügt über drei fortgeschrittene Projekte, alle zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens, über die Investoren Zugang zu Lithium, Zinn und Indium sowie Seltenerdmetallen, Tantal, Niob und Zirkon erhalten. Avalon konzentriert sich gegenwärtig auf sein Lithiumprojekt Separation Rapids in Kenora (Ontario) und sein Zinn-Indium-Projekt East Kemptville in Yarmouth (Nova Scotia). Soziale und ökologische Verantwortung sind die Eckpfeiler des Unternehmens.
Bei Fragen oder Anmerkungen kontaktieren Sie bitte das Unternehmen per E-Mail unter ir@AvalonAM.com oder telefonisch Don Bubar, President und CEO, unter 416-364-4938.
Avalon Advanced Materials Inc.
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Toronto, ON M5H 3P5
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen gemäß dem United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und den anwendbaren kanadischen Wertpapiergesetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen, wonach die (Entwicklungs-)Arbeiten Ende Juni abgeschlossen werden sollen und in deren Anschluss die PEA finalisiert werden soll; wonach die Vorarbeiten gezeigt haben, dass dies mithilfe eines relativ simplen Fließbildes erreicht werden könnte; wonach die ersten Beobachtungen auf einen Lithiumhydroxid-Umwandlungswirkungsgrad hinweisen, der den ursprünglichen Erwartungen entspricht bzw. diese übertriff; wonach der Einsatz von Wirbelschichtröstung anstelle konventioneller Verarbeitung in Drehöfen eine Alternative sein könnte und diese Technologie Energieeinsparungen und verbesserte Betriebskontrolle bietet; wonach andere potenzielle Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Erzvorsortierung, der modularisierten Flotationsanlagenplanung und der Säureröstanlage identifiziert wurden; wonach die Programme zur Entwicklung des Verfahrensfließbilds im weiteren Jahresverlauf fortgesetzt werden; wonach die Ergebnisse der Testarbeiten zur Prüfung der möglichen Produktion von hochreiner Kieselerde als Nebenprodukt ausstehen und Ende Mai verfügbar sein sollten; wonach die erfolgreiche Eingliederung von einem oder beiden Nebenprodukten in das endgültige Projekt die allgemeine Projektwirtschaftlichkeit verbessern und die Umweltbelastung verringern könnte; wonach die PEA im Sommer abgeschlossen wird; wonach die saubere und kostengünstige Wasserkrafterzeugung ökologische Vorteile bzw. wirtschaftliche Vorteile für das Projekt und mögliche, an dieser Gelegenheit interessierte Geschäftspartner bietet; und wonach Avalon nach dem Abschluss der PEA in diesem Sommer beabsichtigt, mit einer vollständigen Machbarkeitsstudie sowie mit Umweltbewertungsarbeiten fortzufahren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, jedoch nicht immer, an Ausdrücken wie potenziell, geplant, rechnen mit, fortsetzen, erwarten oder nicht erwarten, erwartungsgemäß, planmäßig, angezielt oder glauben bzw. an Aussagen, die besagen, dass bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreten bzw. erreicht werden können, werden, sollten, könnte oder würden sowie an ähnlichen Formulierungen zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, die Leistungen oder Erfolge von Avalon wesentlich von den explizit oder implizit in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Annahmen, die das Management zum Zeitpunkt dieser Aussagen für angemessen hielt. Avalon hat sich zwar bemüht, die wichtigen Faktoren aufzuzeigen, die eine Abweichung der Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen bewirken könnten. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, die Marktbedingungen und die Möglichkeit von Budgetüberschreitungen oder unerwarteten Kosten und Ausgaben sowie jene Risikofaktoren, die in der aktuellen Annual Information Form, in der Managements Discussion and Analysis und in anderen veröffentlichten Dokumenten des Unternehmens, die unter www.SEDAR.com, verfügbar sind, beschrieben werden. Es kann nicht gewährleistet werden, dass sich solche Aussagen als richtig erweisen werden, da die eigentlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen können. Solche zukunftsgerichteten Aussagen wurden lediglich bereitgestellt, um Investoren dabei zu helfen, die Pläne und Ziele des Unternehmens zu verstehen, und sind unter Umständen für andere Zwecke nicht angemessen. Leser sollten sich dementsprechend nicht auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, verpflichtet sich Avalon nicht, etwaige in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
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