Montezuma Mining Company Ltd.: Wichtiges Update
07.06.2016 | Redaktion
Wie Sie wissen, ist Montezuma Mining einer meiner favorisierten Gold-Explorationsaktien in Australien.
Das Unternehmen hat den einzigen verfügbaren Grund neben dem +6 Millionen Unzen Goldfund von Gold Road (ASX: GOR) in Australien.
Wenn man als Investor oder Spekulant also auf diesen neu entdeckten Goldgürtel setzen will, dann kann man entweder Gold Road mit einem Börsenwert von 540 Millionen AUD setzen oder aber auf Montezuma mit einem aktuellen Börsenwert von rund 14 Millionen AUD (ca. 7 Millionen Cash und Beteiligungen).
Warum es ein "wichtiges Update2 ist? Weil ich ihnen erklären möchte, was Montezuma in den vergangenen Wochen und Monaten getan hat.
Viele Anleger haben die Ergebnisse der ersten Bohrrunden angesehen und waren vielleicht enttäuscht. Es wurden zwar Goldtreffer gelandet, doch eben nicht die 50 Meter mit 3g/t Gold oder irgendetwas in diese Richtung, was Anleger begeistert.
Der Grund hierfür ist ganz einfach.
Was Montezuma aktuell tut, ist ein "Abstecken" des Reviers. Das Explorationsteam geht über das Projekt und bohrt alle paar hundert Meter eine Linie mit sehr seichten Aircore-Bohrungen.
Mit dieser Methode bohrt man nur durch die obere Deckschicht, das oxidierte Material und sobald das Bohrgerät Grundgestein trifft, stoppt die Bohrung. Diese Goldgehalte am Ende der Bohrung werden dann analysiert und haben bislang sehr auffällige Goldgehalte gezeigt (im Schnitt ca. 4mal höher, als es Gold Road in der Anfangsphase hatte). Es ist technisch unmöglich, dass Montezuma mit dem Aircore-Programm die goldtragenden Schichten durchbohrt, um die Goldgehalte im Grundgestein analysieren kann.
4 Kilometer langer Goldkorridor - erforscht mit Aircore-Bohrungen:
Montezuma geht deshalb so vor, da noch nie vorher eine Bohrung auf dem Projekt niedergebracht wurde. Die Methode ist kostengünstig und geht schnell.
In der kommenden Woche startet vermutlich die vorerst letzte Bohrrunde mit Aircore-Bohrungen auf dem Projekt. Das Management will testen, ob sich die Anomalie noch weiter fortsetzt oder ob sie den Zielkorridor auf die bisher entdeckten 4 Kilometer begrenzen kann.
Nach dieser Auswertung beginnt der wirklich spannende Teil der Story. Das Unternehmen wird dann ein RC-Bohrgerät auf das Projekt bringen und die aus dem Aircore-Programm definierten Ziel (vor allem JATZ) richtig testen. Diese Bohrungen gehen dann bis zu einer Tiefe von ca. 150 Metern! Das ist das Programm, auf das wir uns fokussieren müssen.
Fazit:
Der Markt versteht die bisherigen Bohrergebnisse des Unternehmens falsch. Wir alle sind es gewohnt, eine Meldung mit Bohrergebnissen kurz zu öffnen, auf die Zahlen zu schauen und wenn dann keine langen Strecken oder hohe Gehalte zu sehen sind, schließen wir die Pressemeldung wieder.
Doch dieses Vorgehen ist bei Montezuma falsch.
Die Aircore-Bohrungen sind allesamt seicht und gehen meist nur 30 bis 60 Meter in den Boden.
Sobald das Grundgestein getroffen wird, stoppt die Bohrung automatisch. Diese letzten Zentimeter oder Meter werden dann ausgewertet, um als Pfadfinder zu dienen.
Das RC-Programm ist entscheidend. Dieses sollte in den nächsten 4-8 Wochen beginnen. Wenn Montezuma in diesem Programm das Grundgestein mit den auffälligen Goldgehalten testet und nichts trifft, dann wird es schwierig.
Sollten die bisherigen, teilweise sehr hohen Goldgehalte, am Anfang des Grundgesteins aber in der Tiefe Bestand haben, dann könnte das Unternehmen vor einem großen Fund stehen.
Da das Unternehmen rund 7 Millionen AUD in Cash und Aktien in den Büchern hat und etwa 1 Million bis 1,5 Millionen AUD für die nächsten Runden einplant, hat man eine gewisse Absicherung bei einem entsprechend hohen Potential.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Das Unternehmen hat den einzigen verfügbaren Grund neben dem +6 Millionen Unzen Goldfund von Gold Road (ASX: GOR) in Australien.
Wenn man als Investor oder Spekulant also auf diesen neu entdeckten Goldgürtel setzen will, dann kann man entweder Gold Road mit einem Börsenwert von 540 Millionen AUD setzen oder aber auf Montezuma mit einem aktuellen Börsenwert von rund 14 Millionen AUD (ca. 7 Millionen Cash und Beteiligungen).
Warum es ein "wichtiges Update2 ist? Weil ich ihnen erklären möchte, was Montezuma in den vergangenen Wochen und Monaten getan hat.
Viele Anleger haben die Ergebnisse der ersten Bohrrunden angesehen und waren vielleicht enttäuscht. Es wurden zwar Goldtreffer gelandet, doch eben nicht die 50 Meter mit 3g/t Gold oder irgendetwas in diese Richtung, was Anleger begeistert.
Der Grund hierfür ist ganz einfach.
Was Montezuma aktuell tut, ist ein "Abstecken" des Reviers. Das Explorationsteam geht über das Projekt und bohrt alle paar hundert Meter eine Linie mit sehr seichten Aircore-Bohrungen.
Mit dieser Methode bohrt man nur durch die obere Deckschicht, das oxidierte Material und sobald das Bohrgerät Grundgestein trifft, stoppt die Bohrung. Diese Goldgehalte am Ende der Bohrung werden dann analysiert und haben bislang sehr auffällige Goldgehalte gezeigt (im Schnitt ca. 4mal höher, als es Gold Road in der Anfangsphase hatte). Es ist technisch unmöglich, dass Montezuma mit dem Aircore-Programm die goldtragenden Schichten durchbohrt, um die Goldgehalte im Grundgestein analysieren kann.
4 Kilometer langer Goldkorridor - erforscht mit Aircore-Bohrungen:
Montezuma geht deshalb so vor, da noch nie vorher eine Bohrung auf dem Projekt niedergebracht wurde. Die Methode ist kostengünstig und geht schnell.
In der kommenden Woche startet vermutlich die vorerst letzte Bohrrunde mit Aircore-Bohrungen auf dem Projekt. Das Management will testen, ob sich die Anomalie noch weiter fortsetzt oder ob sie den Zielkorridor auf die bisher entdeckten 4 Kilometer begrenzen kann.
Nach dieser Auswertung beginnt der wirklich spannende Teil der Story. Das Unternehmen wird dann ein RC-Bohrgerät auf das Projekt bringen und die aus dem Aircore-Programm definierten Ziel (vor allem JATZ) richtig testen. Diese Bohrungen gehen dann bis zu einer Tiefe von ca. 150 Metern! Das ist das Programm, auf das wir uns fokussieren müssen.
Fazit:
Der Markt versteht die bisherigen Bohrergebnisse des Unternehmens falsch. Wir alle sind es gewohnt, eine Meldung mit Bohrergebnissen kurz zu öffnen, auf die Zahlen zu schauen und wenn dann keine langen Strecken oder hohe Gehalte zu sehen sind, schließen wir die Pressemeldung wieder.
Doch dieses Vorgehen ist bei Montezuma falsch.
Die Aircore-Bohrungen sind allesamt seicht und gehen meist nur 30 bis 60 Meter in den Boden.
Sobald das Grundgestein getroffen wird, stoppt die Bohrung automatisch. Diese letzten Zentimeter oder Meter werden dann ausgewertet, um als Pfadfinder zu dienen.
Das RC-Programm ist entscheidend. Dieses sollte in den nächsten 4-8 Wochen beginnen. Wenn Montezuma in diesem Programm das Grundgestein mit den auffälligen Goldgehalten testet und nichts trifft, dann wird es schwierig.
Sollten die bisherigen, teilweise sehr hohen Goldgehalte, am Anfang des Grundgesteins aber in der Tiefe Bestand haben, dann könnte das Unternehmen vor einem großen Fund stehen.
Da das Unternehmen rund 7 Millionen AUD in Cash und Aktien in den Büchern hat und etwa 1 Million bis 1,5 Millionen AUD für die nächsten Runden einplant, hat man eine gewisse Absicherung bei einem entsprechend hohen Potential.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.