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Gold: Commercials nutzten ihre Chance

06.10.2016  |  Hannes Huster
- Seite 2 -
Ich bleibe dabei, dass wir keine nachhaltige Trendwende nach unten bei den Goldminen sehen werden, sondern dass es sich "nur" um eine scharfe Korrektur handelt. Wir haben nach dem ersten Schub von 190% nach oben nun eine Korrektur von 31,20% gesehen:

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Bei den wichtigen Trendwenden 2000/2001 und 2008/2009 sahen die Bewegungen ähnlich aus. Schauen wir uns diese einmal an.

2000/2001:

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Wir sehen einen ersten Schub von 128% nach oben, dann eine 31% Korrektur. Dann ein zweiter Schub von 184% nach oben und eine anschließende Korrektur von 40%. Nach dieser erfolgte ein weiterer Schub nach oben von 181%.

Vom Tief 2000 bis zum Hoch 2008 legte der Index insgesamt knapp 1.500% zu. In den Korrekturen zu verkaufen, war am Ende eine teure Entscheidung.

2008/2009:

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Auch bei dieser entscheidenden Trendwende nach oben legte der HUI in der ersten Phase 169% zu. Dann folgte eine 25%-Korrektur. Der nächste Schub nach oben waren 70%. Erneut eine 30% Korrektur und dann ein weiterer Schub von 65% nach oben.


Fazit:

Trendwenden zeichnen sich durch eine Initialzündung am HUI aus, die mindestens 100% nach oben geht. Währen Abwärtsphasen gibt es keine derart heftigen Anstiege beim HUI.

Korrekturen von 25% bis 40% gehören dazu und sind Kaufchancen. Aktuell haben wir 31% korrigiert. Es kann also noch tiefer gehen, doch orientieren wir uns an den Trendwenden, dann sollte der Großteil der Korrektur geschafft sein.


© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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