Silber stabil um 12 US$ pro Feinunze!
23.08.2006 | Mirko Schmidt
Die Edelmetalle zeigten sich am gestrigen Dienstag uneinheitlich. Das Volumen war recht dünn und der Handel "plätscherte" ohne fundamentale Impulse vor sich hin. Der Goldpreis startete auf einem Tageshoch bei 628 US$ und schwächte sich bis zur Eröffnung des New Yorker Handels bis auf 622 US$ pro Feinunze ab. Einige Händler in den USA lösten daraufhin ihre Positionen auf, und so kam es zu weiteren Einbußen Richtung 619 US$ pro Feinunze. Auf diesem Niveau konnte sich das gelbe Metall jedoch wieder fangen. Wie gewohnt kam es um 18:00 Uhr MEZ zu einer deutlichen Bewegung. Binnen weniger Minuten stieg das Gold um 5 US$ pro Feinunze auf 626 US$ an. Dieses Niveau konnte jedoch bis zum Handelsschluss nicht ganz verteidigt werden. Der Goldpreis gegen Euro zeigte sich wegen der Kursgewinne des Dollars recht stabil. Der Kilobarren verliert im Vortagesvergleich knapp 70 Euro. Wir bleiben weiterhin ohne Position und beobachten den Markt.
Die weißen Metalle wiesen ebenfalls eine recht geringe Volatilität auf. So pendelte der Silberpreis innerhalb einer Bandbreite von knapp 30 Cents zwischen 12 US$ und 12,30 US$ pro Feinunze. In den letzten Tagen hat sich unsere Position nach kräftigen Kundenkäufen deutlich reduziert. Wir werden daher einige Kauforders in der Nähe der 12 US$-Marke platzieren. Nach unserem gestrigen Einstieg konnte sich der Palladiumpreis nicht weiter befestigen. Trotzdem gehen wir in den kommenden Monaten von einer deutlichen Kurssteigerung aus.
Der Euro gab gestern deutlich nach. Im Tagesverlauf wurde sogar die Marke von 1,28 US$ kurzzeitig unterschritten. Als Hauptgrund haben Analysten die Veröffentlichung der ZEW-Daten ausgemacht. Hier äußerten sich die vom Zentrum für Wirtschaftsforschung (ZEW) befragten Finanzexperten im August deutlich skeptischer als noch im Vormonat. Der Umfragesaldo fiel von revidiert 15,1 auf -5,6 Punkte und lag damit erstmals seit Juli 2001 wieder im negativen Bereich.
Das Umsatzvolumen konnte sich am Dienstag sehen lassen. Dabei dominierten erneut die Kaufaufträge unserer Privatkunden. Institutionelle Kunden fielen dagegen eher durch Verkaufsorders auf. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Britannia. Unsere Sonderaktionen liefen ebenfalls gut und wurden heute Morgen beendet. Bei den Goldbarren standen die Gewichteinheiten 100 Gramm und 250 Gramm im Fokus der Anleger.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die weißen Metalle wiesen ebenfalls eine recht geringe Volatilität auf. So pendelte der Silberpreis innerhalb einer Bandbreite von knapp 30 Cents zwischen 12 US$ und 12,30 US$ pro Feinunze. In den letzten Tagen hat sich unsere Position nach kräftigen Kundenkäufen deutlich reduziert. Wir werden daher einige Kauforders in der Nähe der 12 US$-Marke platzieren. Nach unserem gestrigen Einstieg konnte sich der Palladiumpreis nicht weiter befestigen. Trotzdem gehen wir in den kommenden Monaten von einer deutlichen Kurssteigerung aus.
Der Euro gab gestern deutlich nach. Im Tagesverlauf wurde sogar die Marke von 1,28 US$ kurzzeitig unterschritten. Als Hauptgrund haben Analysten die Veröffentlichung der ZEW-Daten ausgemacht. Hier äußerten sich die vom Zentrum für Wirtschaftsforschung (ZEW) befragten Finanzexperten im August deutlich skeptischer als noch im Vormonat. Der Umfragesaldo fiel von revidiert 15,1 auf -5,6 Punkte und lag damit erstmals seit Juli 2001 wieder im negativen Bereich.
Das Umsatzvolumen konnte sich am Dienstag sehen lassen. Dabei dominierten erneut die Kaufaufträge unserer Privatkunden. Institutionelle Kunden fielen dagegen eher durch Verkaufsorders auf. Meistgehandelte Artikel waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Britannia. Unsere Sonderaktionen liefen ebenfalls gut und wurden heute Morgen beendet. Bei den Goldbarren standen die Gewichteinheiten 100 Gramm und 250 Gramm im Fokus der Anleger.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt