Heftige Kursverluste bei allen Edelmetallen!
11.09.2006 | Mirko Schmidt
Zum Wochenausklang zeigten sich die Edelmetallpreise erneut deutlich schwächer. Dabei sah es zum Handelsbeginn in Europa noch recht viel versprechend aus. Der Goldpreis pendelte am Vormittag lustlos zwischen 616 US$ und 619 US$ pro Feinunze. Kleinere Abgaben institutioneller Adressen sorgten im Anschluss für einen kontinuierlichen Kursrutsch Richtung 611 US$ zum New Yorker opening. Hier konnte sich das gelbe Metall zuerst noch bis auf 615 US$ pro Feinunze erholen bevor größere Verkaufsaufträge auf den Markt kamen. Einige Händler befürchteten wohl, dass sich am Montag in Asien im Falle eines schwachen Wochenschlusses in den USA viele Händler von ihren Positionen trennen werden. Nachdem um 18:00 Uhr ein Tagestief bei 606 US$ pro Feinunze erreicht war, erholte sich die Notierung zum Handelsschluss noch leicht auf 610 US$. Der Goldpreis gegen Euro verlor weitere 320 Euro auf 15.513 Euro. Wir bleiben nach wie vor ohne Position und beobachten den Markt.
Heute Morgen (Montag!) und im weiteren Tagesverlauf kamen die Edelmetalle weiter unter Druck. Dabei unterschritt der Goldpreis das kurzfristige Unterstützungsniveau zwischen 605 US$ und 610 US$ pro Feinunze. Kurzfristig ist dies eindeutig negativ zu interpretieren. In der Folge fiel der Goldpreis bis zur Stunde weiter auf 585 US$ pro Feinunze. Wo nun ein Boden gefunden wird ist völlig offen. Wir verringern unser Kauflimit deutlich auf 611 US$ pro Feinunze. Sollte diese Linie auf Basis des Tagesschlusskurses überstiegen werden, kaufen wir uns eine volle Position ein. Langfristig bleiben wir optimistisch.
Das Silber erlebt heute ein wahres "Blutbad". Die Kurse fallen intraday auf ein vorläufiges Tagestief von 11,25 US$ pro Feinunze. Nachdem unsere Position am letzten Donnerstag bei 12,69 US$ pro Feinunze ausgestoppt wurde beginnen wir hier bereits wieder damit, einen Teil der verkauften Ware zurück zu kaufen. Unser Palladium wurde heute Morgen mit einem Verlust von 20 US$ pro Feinunze oder umgerechnet 6,5% ausgestoppt. Bei Platin und bei den Devisen bleiben wir außen vor.
Das Orderaufkommen konnte sich am Freitag sehen lassen. So erreichten uns von unseren Privatkunden fast ausnahmslos Kauforders. Gesucht waren dabei insbesondere Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm im Mittelpunkt des Interesses.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenbeginn
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Heute Morgen (Montag!) und im weiteren Tagesverlauf kamen die Edelmetalle weiter unter Druck. Dabei unterschritt der Goldpreis das kurzfristige Unterstützungsniveau zwischen 605 US$ und 610 US$ pro Feinunze. Kurzfristig ist dies eindeutig negativ zu interpretieren. In der Folge fiel der Goldpreis bis zur Stunde weiter auf 585 US$ pro Feinunze. Wo nun ein Boden gefunden wird ist völlig offen. Wir verringern unser Kauflimit deutlich auf 611 US$ pro Feinunze. Sollte diese Linie auf Basis des Tagesschlusskurses überstiegen werden, kaufen wir uns eine volle Position ein. Langfristig bleiben wir optimistisch.
Das Silber erlebt heute ein wahres "Blutbad". Die Kurse fallen intraday auf ein vorläufiges Tagestief von 11,25 US$ pro Feinunze. Nachdem unsere Position am letzten Donnerstag bei 12,69 US$ pro Feinunze ausgestoppt wurde beginnen wir hier bereits wieder damit, einen Teil der verkauften Ware zurück zu kaufen. Unser Palladium wurde heute Morgen mit einem Verlust von 20 US$ pro Feinunze oder umgerechnet 6,5% ausgestoppt. Bei Platin und bei den Devisen bleiben wir außen vor.
Das Orderaufkommen konnte sich am Freitag sehen lassen. So erreichten uns von unseren Privatkunden fast ausnahmslos Kauforders. Gesucht waren dabei insbesondere Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm im Mittelpunkt des Interesses.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenbeginn
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt