Deutschlands Zukunft 2017 und unsere Bürgerinteressen
26.01.2017 | Dr. Dietmar Siebholz
Ich muss Ihnen gestehen, dass die Politik in Deutschland oder besser gesagt in der neuen EUdSSR mit der Hauptstadt Brüssel meine ganze Lebensplanung durcheinandergebracht hat und ich den Verantwortlichen dafür außerordentlich gram bin. .Ich will es Ihnen als Empfänger meines Newsletters gegenüber gern erklären, was ich damit meine.
Dieses Jahr werde ich 75. Meine Planung sah vor, noch zehn Jahre nach dem Erreichen des üblichen Pensionsalters aktiv zu sein. Damals vermutete ich, dass die zerstörerischen Tendenzen, die unsere völlig fehlgesteuerte Republik nehmen musste, spätestens bis 2016 zum erwarteten Endergebnis geführt hätten. In diese Berechnung hatte ich aber nicht den Fleiß unserer Bürger und den Erfolg unserer Unternehmer einbezogen, sodass sich der Prozess des wirtschaftlichen Verfalls (den politischen hatte ich nicht eingeblendet, der war schon lange vorher eingetreten) nicht an meine Zeitplanung hielt.
Vor zirka zwei Jahren schrieb ich in Anlehnung an die schwärzeste Periode der deutschen Geschichte einen Kommentar unter dem Stichwort "Seelower Höhen" (wenn Ihnen der Begriff nichts sagen sollte, bitte selbst googlen und nachlesen), dass wohl das Endstadium unseres Unterganges eingetreten sei. Aber ich wurde eines Besseren belehrt: Der reale Abstieg geht immer noch weiter und wurde auch noch schlimmer…
Daher darf ich Sie davon unterrichten, dass ich den Newsletter in dieser absolut wichtigen Phase nicht altersbedingt einstellen will, sondern nun konzentriert und neu gestaltet habe und ich Sie mit diesen auf Fakten beruhenden, teils nicht in der Mainstreet-Presse veröffentlichten Grundlagen und Analysen bei Ihrer Meinungsbildung und Entscheidungs-findung in der gleichen Weise unterstützen will, wie ich es über meinen bisherigen Newslettern und über meine Veröffentlichungen auf www.goldseiten.de getan habe. Nur dieses Mal muss ich eindringlicher werden und Sie auf die zeitlichen Komponenten und die zwangsläufigen Konsequenzen einer Nichtbeachtung der Warnungen hinweisen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir uns schon in der Phase des freien Falls befinden und ab sofort die unabänderlichen Folgen der Schwerkraft gelten, die selbst eine unbe-irrbar an sich glaubende Physikerin an der Spitze unserer Regierung nicht mehr ignorieren kann.
Ich plane, den Newsletter mindestens einmal im Monat zu versenden und im Bedarfsfall - also bei unerwarteter Beschleunigung des Verfalls - Sie auch in kürzerem Abstand zu unterrichten.
Dieser erste Newsletter der neuen Prägung soll unverändert von Fakten mit Auswer-tungen, ein wenig Ironie und verbalen Feinheiten, die unsere von mir so geliebte deutsche Sprache bietet, gekennzeichnet sein.
Ich nenne diesen Newsletter nun "Von Rindviechern zu Rindviechern..."
Lassen Sie mich - bevor Sie sich eventuell beleidigt fühlen könnten, kurz erklären, warum ich diese provokante Überschrift wähle.
Meine Banklehre in Berlin schloss ich 1964 mit Auszeichnung ab; als Anerkennung erhielten wir - die so Geehrten - zwei Belohnungen. Die erste war eine Betriebsbe-sichtigung in Berlin, bei der u.a. uns der Vorstand des Betriebes alle auch unbequemen Fragen beantworten sollte (ja, das waren noch Zeiten, die man mit Demokratie und Transparenz in der Wirtschaft definieren konnte), die zweite eine einwöchige Reise in den Westerwald. Diese Reise war keine Belohnung, denn nicht umsonst wird ja dieser schöne Wald in einem Lied mit "…pfeift der Wind so kalt" beschrieben. Es war wirklich kalt im April 1964.
Aber auch die zweite Belohnung hatte es in sich. Wir besichtigten eine voll automatisierte Wurstfabrik in Berlin. Was mir von dieser fast 8-stündigen Besichtigung blieb, waren drei Erkenntnisse. Die erste war positiv, wir erhielten viele auch interne Informationen und fühlten uns als Gesprächspartner, nicht - wie heute so oft empfunden - als Befehlsem-pfänger der Bosse.
Die zweite war die Unabänderlichkeit von voll geplanten Abläufen - also der Werdegang der Rindviecher in deren letzten hundert Metern, als am Ende des unumkehrbaren Prozesses (Abladerampe, Lauf durch die Barrieren, Vorwäsche, Be-sprühung etc.) der Bolzenschussapparat deren Leben das unvermeidliche Finale brachte. Die dritte war die wichtige Erkenntnis, dass ich niemals in eine solche oder ähnliche Lage kommen wollte, die einem hier so grausam demonstriert wurde. Neudeutsch gesagt "one way to hell…"
Übrigens: Von den ca. 20 Teilnehmern hatte damals kaum einer das Angebot der Firma angenommen, sich an den Produkten des Hauses zu sättigen; noch Monate später verweigerte ich den Genuss dieses Produktes, aber nicht, weil es schlecht, sondern weil der Herstellungsablauf noch zu frisch im Gedächtnis war. Soweit wäre der erste Teil der Überschrift "von Rindviechern…" erklärt.
Wie sehe ich das heute? Ja, genau das, was ich nie selbst erleben wollte, wird in seiner Unabänderlichkeit heute demonstriert. Unsere Politiker nennen das - uns damit verhöh-nend - "Alternativlosigkeit". Ja, das haben die Rinder in Berlin auch denken können, als sie die Transport-Lkw´s nolens volens verlassen mussten.
Lassen Sie mich - bevor ich auf den zweiten Teil der Erklärung zu der eigentümlichen Überschrift komme, versuchen, Ihnen den realen Stand unserer Republik aus meiner Sicht zu erläutern. Ich erkläre, folgende Fakten sind unabänderlich, also alternativlos:
Dieses Jahr werde ich 75. Meine Planung sah vor, noch zehn Jahre nach dem Erreichen des üblichen Pensionsalters aktiv zu sein. Damals vermutete ich, dass die zerstörerischen Tendenzen, die unsere völlig fehlgesteuerte Republik nehmen musste, spätestens bis 2016 zum erwarteten Endergebnis geführt hätten. In diese Berechnung hatte ich aber nicht den Fleiß unserer Bürger und den Erfolg unserer Unternehmer einbezogen, sodass sich der Prozess des wirtschaftlichen Verfalls (den politischen hatte ich nicht eingeblendet, der war schon lange vorher eingetreten) nicht an meine Zeitplanung hielt.
Vor zirka zwei Jahren schrieb ich in Anlehnung an die schwärzeste Periode der deutschen Geschichte einen Kommentar unter dem Stichwort "Seelower Höhen" (wenn Ihnen der Begriff nichts sagen sollte, bitte selbst googlen und nachlesen), dass wohl das Endstadium unseres Unterganges eingetreten sei. Aber ich wurde eines Besseren belehrt: Der reale Abstieg geht immer noch weiter und wurde auch noch schlimmer…
Daher darf ich Sie davon unterrichten, dass ich den Newsletter in dieser absolut wichtigen Phase nicht altersbedingt einstellen will, sondern nun konzentriert und neu gestaltet habe und ich Sie mit diesen auf Fakten beruhenden, teils nicht in der Mainstreet-Presse veröffentlichten Grundlagen und Analysen bei Ihrer Meinungsbildung und Entscheidungs-findung in der gleichen Weise unterstützen will, wie ich es über meinen bisherigen Newslettern und über meine Veröffentlichungen auf www.goldseiten.de getan habe. Nur dieses Mal muss ich eindringlicher werden und Sie auf die zeitlichen Komponenten und die zwangsläufigen Konsequenzen einer Nichtbeachtung der Warnungen hinweisen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir uns schon in der Phase des freien Falls befinden und ab sofort die unabänderlichen Folgen der Schwerkraft gelten, die selbst eine unbe-irrbar an sich glaubende Physikerin an der Spitze unserer Regierung nicht mehr ignorieren kann.
Ich plane, den Newsletter mindestens einmal im Monat zu versenden und im Bedarfsfall - also bei unerwarteter Beschleunigung des Verfalls - Sie auch in kürzerem Abstand zu unterrichten.
Dieser erste Newsletter der neuen Prägung soll unverändert von Fakten mit Auswer-tungen, ein wenig Ironie und verbalen Feinheiten, die unsere von mir so geliebte deutsche Sprache bietet, gekennzeichnet sein.
Ich nenne diesen Newsletter nun "Von Rindviechern zu Rindviechern..."
Lassen Sie mich - bevor Sie sich eventuell beleidigt fühlen könnten, kurz erklären, warum ich diese provokante Überschrift wähle.
Meine Banklehre in Berlin schloss ich 1964 mit Auszeichnung ab; als Anerkennung erhielten wir - die so Geehrten - zwei Belohnungen. Die erste war eine Betriebsbe-sichtigung in Berlin, bei der u.a. uns der Vorstand des Betriebes alle auch unbequemen Fragen beantworten sollte (ja, das waren noch Zeiten, die man mit Demokratie und Transparenz in der Wirtschaft definieren konnte), die zweite eine einwöchige Reise in den Westerwald. Diese Reise war keine Belohnung, denn nicht umsonst wird ja dieser schöne Wald in einem Lied mit "…pfeift der Wind so kalt" beschrieben. Es war wirklich kalt im April 1964.
Aber auch die zweite Belohnung hatte es in sich. Wir besichtigten eine voll automatisierte Wurstfabrik in Berlin. Was mir von dieser fast 8-stündigen Besichtigung blieb, waren drei Erkenntnisse. Die erste war positiv, wir erhielten viele auch interne Informationen und fühlten uns als Gesprächspartner, nicht - wie heute so oft empfunden - als Befehlsem-pfänger der Bosse.
Die zweite war die Unabänderlichkeit von voll geplanten Abläufen - also der Werdegang der Rindviecher in deren letzten hundert Metern, als am Ende des unumkehrbaren Prozesses (Abladerampe, Lauf durch die Barrieren, Vorwäsche, Be-sprühung etc.) der Bolzenschussapparat deren Leben das unvermeidliche Finale brachte. Die dritte war die wichtige Erkenntnis, dass ich niemals in eine solche oder ähnliche Lage kommen wollte, die einem hier so grausam demonstriert wurde. Neudeutsch gesagt "one way to hell…"
Übrigens: Von den ca. 20 Teilnehmern hatte damals kaum einer das Angebot der Firma angenommen, sich an den Produkten des Hauses zu sättigen; noch Monate später verweigerte ich den Genuss dieses Produktes, aber nicht, weil es schlecht, sondern weil der Herstellungsablauf noch zu frisch im Gedächtnis war. Soweit wäre der erste Teil der Überschrift "von Rindviechern…" erklärt.
Wie sehe ich das heute? Ja, genau das, was ich nie selbst erleben wollte, wird in seiner Unabänderlichkeit heute demonstriert. Unsere Politiker nennen das - uns damit verhöh-nend - "Alternativlosigkeit". Ja, das haben die Rinder in Berlin auch denken können, als sie die Transport-Lkw´s nolens volens verlassen mussten.
Lassen Sie mich - bevor ich auf den zweiten Teil der Erklärung zu der eigentümlichen Überschrift komme, versuchen, Ihnen den realen Stand unserer Republik aus meiner Sicht zu erläutern. Ich erkläre, folgende Fakten sind unabänderlich, also alternativlos: