Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 1,8% gestiegen
22.02.2017 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 1,8% gestiegen; Anstieg in der EU auf 1,7%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2017 bei 1,8%, gegenüber 1,1% im Dezember 2016. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,3% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Januar 2017 bei 1,7%, gegenüber 1,2% im Dezember 2016. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,3% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Januar 2017 wurden die niedrigsten jährlichen Raten in Irland (0,2%), Rumänien (0,3%) und Bulgarien (0,4%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (3,1%), Lettland und Spanien (jeweils 2,9%) sowie in Estland (2.8%) verzeichnet. Gegenüber Dezember 2016 ging die jährliche Inflationsrate in zwei Mitgliedstaaten zurück und stieg in sechsundzwanzig an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (+0,50 Prozentpunkte, Pp.), Flüssige Brennstoffe und Gemüse (jeweils +0,14 Pp.), während Telekommunikation (-0,09 Pp.), Gas (-0,08 Pp.) und Brot und Getreideerzeugnisse (-0,05 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Januar 2017
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2017 bei 1,8%, gegenüber 1,1% im Dezember 2016. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,3% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Januar 2017 bei 1,7%, gegenüber 1,2% im Dezember 2016. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,3% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Januar 2017 wurden die niedrigsten jährlichen Raten in Irland (0,2%), Rumänien (0,3%) und Bulgarien (0,4%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (3,1%), Lettland und Spanien (jeweils 2,9%) sowie in Estland (2.8%) verzeichnet. Gegenüber Dezember 2016 ging die jährliche Inflationsrate in zwei Mitgliedstaaten zurück und stieg in sechsundzwanzig an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (+0,50 Prozentpunkte, Pp.), Flüssige Brennstoffe und Gemüse (jeweils +0,14 Pp.), während Telekommunikation (-0,09 Pp.), Gas (-0,08 Pp.) und Brot und Getreideerzeugnisse (-0,05 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Januar 2017
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de