Klondike Gold grenzt 4 km lange Gold-in-Boden-Anomalie im Zielgebiet Lone Star ab
17.08.2017 | IRW-Press
Vancouver, 16. August 2017 - Klondike Gold Corp. (TSX.V:KG; FRA: LBDP) (Klondike Gold oder das Unternehmen) hat die Analyseergebnisse der Schürfarbeiten und der eingehenden Bodenprobenahmen im Zielgebiet Lone Star im unternehmenseigenen Konzessionsgebiet, das sich im Bergbaudistrikt Klondike im kanadischen Territorium Yukon über 527 Quadratkilometer erstreckt, erhalten.
Übersicht:
Die Schürfproben aus Quarzerzgängen mit Goldmineralisierung haben das Zielgebiet möglicherweise um 1.000 Meter nach Osten in den Bereich Victoria Gulch und um 900 Meter nach Westen in den Bereich ONeil Gulch erweitert. Diese ausbeißenden Quarzerzgänge stehen mit potenziell jüngeren Verwerfungen in Zusammenhang und weisen eine anomale geochemische Gold-Silber-Antimon-Bismut-Tellur-Zusammensetzung auf, die im Yukon und in Alaska auf regionaler Ebene mit einer Intrusion aus der Kreidezeit verbundenen Goldmineralisierung in Zusammenhang steht.
Die Ergebnisse der eingehenden Bodenprobenahmen im Zielgebiet Lone Star weisen auf eine ausgeprägte, ununterbrochene und abgrenzbare Gold-in-Boden-Anomalie über der gesamten 4.000 Meter Länge des erprobten Gebiets hin, die in beide Richtungen offen ist. Der Kernbereich der Bodenanomalie - ein abgrenzbarer Bereich zwischen 75 bis 2.891 ppb Gold im Boden - erstreckt sich über 2.000 Meter, ist nach Osten offen und fällt direkt mit der erbohrten 800 Meter langen ausbeißenden Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star zusammen.
Peter Tallman, President von Klondike Gold, sagte dazu: Die Gold-Antimon-Silber-Bismut-Tellur-Zusammensetzung in Zusammenhang mit jüngeren Verwerfungen ist möglicherweise von großer Bedeutung, da diese Elemente im Yukon und in Alaska mit einer kreidezeitlichen Intrusion verbundenen Goldmineralisierung in Zusammenhang stehen. Die Signatur in dem Zielgebiet Lone Star und dem Rest des Bergbaugebiets Klondike umfasst gewöhnlicherweise nur Gold, wie das für eine vermutete Goldmineralisierung in Verbindung mit der jurassischen Orogenese typisch ist. Wir sehen jetzt jedoch allmählich, dass hier zwei Typen und Alter potenziell überlagernder Mineralisierungen vorliegen könnten, was das Explorationspotenzial erweitert.
Schürfarbeiten:
Die Ergebnisse der Schürfarbeiten im Zielgebiet Lone Star haben drei bedeutsame Gebiete erkennen lassen. Im Gebiet Victoria Gulch, 1.000 Meter östlich des Zielgebiets Lone Star, haben sich Ausbisse entlang eines 200 Meter langen Abschnitts eines Baches als goldhaltig erwiesen. Die Analyse aller zwölf Schürfproben aus den Quarzerzgängen in diesen Ausbissen lieferte Goldgehalte von 0,2 bis 5,0 g/t Au. Diese Proben weisen auch anomale Werte anderer ausgewählter Elemente auf: bis zu 72 ppm Silber, 108 ppm Antimon, 57 ppm Bismut und 86 ppm Tellur. Diese Proben wurden aus Ausbissen entlang einer potenziell jüngeren in einem spitzen Winkel einfallenden Verwerfung entnommen, die durch eine schwach ausgeprägte magnetische Signatur definiert ist und die Verwerfungszone Bonanza durchkreuzt. Diese Proben befinden sich 1.000 Meter östlich des bekannten Endes des Zielgebiets Lone Star und 500 Meter östlich des Bohrlochs LS17-95 im Bereich Pioneer (Analyseergebnisse stehen aus) (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX).
Bei den Schürfungen am westlichen Ende des Zielgebiets Lone Star wurde ein Ausbiss mit Quarzerzgängen entdeckt, der in zwei Schürfproben 96 g/t bzw. 24 g/t Au lieferte. Zudem liegen anomale Werte anderer ausgewählter Elemente vor: bis zu 149 ppm Silber, 5 ppm Bismut und 26 ppm Tellur. Diese Quarzerzgänge treten 350 Meter weiter östlich entlang einer potenziell jüngeren in einem spitzen Winkel einfallenden Verwerfung im Zielbereich ONeil zutage, die sich durch das Bohrloch LS17-97 (Analyseergebnisse stehen aus) zieht (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX). Darüber hinaus legten Schürfarbeiten unweit des Standorts von LS17-97 im Zielbereich ONeil knapp unter der Oberfläche verlaufende lokale Quarzerzgänge offen, die in zwei Schürfproben 4,0 g/t bzw. 0,5 g/t Au ergaben. Die Analyse lieferte auch anomale Konzentrationen anderer ausgewählter Elemente: bis zu 32 ppm Silber, 16 ppm Antimon, 7 ppm Bismut und 13 ppm Tellur.
Die Schürfproben sind selektiv und nicht repräsentativ; zusätzliche systematische Testergebnisse könnten erheblich variieren.
Ergebnisse der Bodenproben:
Im gesamten Zielgebiet Lone Star wurden eingehende Bodenprobenahmen absolviert. Entlang von Linien im Abstand von jeweils 100 Metern wurden alle 50 Meter insgesamt rund 1.185 Proben entnommen und damit eine Streichlänge von 4.000 Metern erprobt.
Die Ergebnisse weisen auf eine ausgeprägte, ununterbrochene und abgrenzbare Gold-in-Boden-Anomalie über der gesamten 4.000 Meter Länge des erprobten Gebiets hin, die in beide Richtungen offen ist. Der Kernbereich der Bodenanomalie - ein abgrenzbarer Bereich zwischen 75 bis 2.891 ppb Gold im Boden - erstreckt sich über 2.000 Meter und ist nach Osten bis in den Bereich Victoria Gulch offen. Dieser hochgradige Bereich fällt direkt mit der erbohrten 800 Meter langen ausbeißenden Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star zusammen. Er setzt sich für 700 Meter ununterbrochen nach Westen über den Zielbereich ONeil fort. Ein Stepout-Bohrloch (700 Meter nach Westen), LS17-98, das früher in diesem Jahr absolviert wurde, durchteufte bei ONeil sichtbar goldhaltige Mineralisierung (Analyseergebnisse stehen aus) (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX). Diese hohen Gold-in-Boden-Ergebnisse verleihen der geologischen Interpretation des Unternehmens Glaubwürdigkeit, die vermutet, dass die beiden Gebiete durchgehend und verbunden sind.
Ein Plan mit Angabe der Goldergebnisse der Bodenproben und der Standorte der Stichproben ist HIER (http://www.klondikegoldcorp.com/wp-content/uploads/LS_2017_Soils_NR_Aug2017.pdf) auf unserer Website abrufbar.
Ground Truth Exploration aus Dawson (Yukon) entnahm die Bodenproben im Auftrag des Unternehmens. Die Bodenproben wurden zusammen in Reissäcke verpackt, versiegelt und vom Personal von Klondike Gold an die Aufbereitungsanlage von Bureau Veritas Mineral Laboratories (BV Labs) (vormals Acme Labs) in Whitehorse, YT, versandt; die chemische Analyse der Trüben wurde in Vancouver, British Columbia, durchgeführt. Bureau Veritas Labs ist ein gemäß der Norm ISO 9001:2008 akkreditierter Full-Service-Labordienstleister. Die Proben wurden anhand des ICP-MS-Verfahrens (Code AQ201) auf ihre chemische Zusammensetzung (mehrere Elemente) untersucht. Die QA/QC umfasst neben den QA-/QC-Proben von BV Labs die Einfügung von Standard-, Leer- und Doppelproben in jede Charge und deren kontinuierliche Überwachung durch Klondike Gold.
Peter Tallman, President und CEO von Klondike, eine Qualified Person gemäß NI 43-101, hat die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
ÜBER Klondike Gold Corp.
Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver, British Columbia, und Dawson City, Yukon-Territorium. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Exploration und Erschließung seines Goldzielgebiets Lone Star am Zusammenfluss von Bonanza Creek und Eldorado Creek, einem 527 Quadratkilometer umfassenden großflächigen Konzessionsgebiet, das über öffentlich gewartete Straßen zugänglich ist; es befindet sich an der Peripherie von Dawson City, YT, im traditionellen Territorium der Trondëk Hwëchin First Nation.
Für Klondike Gold Corp.
Peter Tallman, President & CEO
(604) 609-6110
E-Mail: info@klondikegoldcorp.com
Website: www.klondikegoldcorp.com
IR-Kontakt für deutschsprachige Investoren:
ir-europe@klondikegoldcorp.com
Klondike Gold Corp.
3123 - 595 Burrard Street
Vancouver, B.C. Kanada V7X 1J1
Telefon: 604-609-6110
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Zu den Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse unterscheiden, zählen unter anderem die Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Schwankungen bei den Rohstoffpreisen, Änderungen und Vereinbarkeit mit den geltenden Gesetzen und Bestimmungen, einschließlich den Umweltgesetzen, der Erhalt der erforderlichen Genehmigungen, politische, wirtschaftliche und andere Risiken sowie sonstige Risiken und Ungewissheiten, die in unserer jährlichen und vierteljährlichen Analyse (Managements Discussion and Analysis) sowie in anderen bei den kanadischen Wertpapierbehörden eingereichten Unterlagen (veröffentlicht unter www.sedar.com) genauer beschrieben werden. Klondike ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen oder Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, außer dies wird vorgeschrieben.
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Übersicht:
Die Schürfproben aus Quarzerzgängen mit Goldmineralisierung haben das Zielgebiet möglicherweise um 1.000 Meter nach Osten in den Bereich Victoria Gulch und um 900 Meter nach Westen in den Bereich ONeil Gulch erweitert. Diese ausbeißenden Quarzerzgänge stehen mit potenziell jüngeren Verwerfungen in Zusammenhang und weisen eine anomale geochemische Gold-Silber-Antimon-Bismut-Tellur-Zusammensetzung auf, die im Yukon und in Alaska auf regionaler Ebene mit einer Intrusion aus der Kreidezeit verbundenen Goldmineralisierung in Zusammenhang steht.
Die Ergebnisse der eingehenden Bodenprobenahmen im Zielgebiet Lone Star weisen auf eine ausgeprägte, ununterbrochene und abgrenzbare Gold-in-Boden-Anomalie über der gesamten 4.000 Meter Länge des erprobten Gebiets hin, die in beide Richtungen offen ist. Der Kernbereich der Bodenanomalie - ein abgrenzbarer Bereich zwischen 75 bis 2.891 ppb Gold im Boden - erstreckt sich über 2.000 Meter, ist nach Osten offen und fällt direkt mit der erbohrten 800 Meter langen ausbeißenden Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star zusammen.
Peter Tallman, President von Klondike Gold, sagte dazu: Die Gold-Antimon-Silber-Bismut-Tellur-Zusammensetzung in Zusammenhang mit jüngeren Verwerfungen ist möglicherweise von großer Bedeutung, da diese Elemente im Yukon und in Alaska mit einer kreidezeitlichen Intrusion verbundenen Goldmineralisierung in Zusammenhang stehen. Die Signatur in dem Zielgebiet Lone Star und dem Rest des Bergbaugebiets Klondike umfasst gewöhnlicherweise nur Gold, wie das für eine vermutete Goldmineralisierung in Verbindung mit der jurassischen Orogenese typisch ist. Wir sehen jetzt jedoch allmählich, dass hier zwei Typen und Alter potenziell überlagernder Mineralisierungen vorliegen könnten, was das Explorationspotenzial erweitert.
Schürfarbeiten:
Die Ergebnisse der Schürfarbeiten im Zielgebiet Lone Star haben drei bedeutsame Gebiete erkennen lassen. Im Gebiet Victoria Gulch, 1.000 Meter östlich des Zielgebiets Lone Star, haben sich Ausbisse entlang eines 200 Meter langen Abschnitts eines Baches als goldhaltig erwiesen. Die Analyse aller zwölf Schürfproben aus den Quarzerzgängen in diesen Ausbissen lieferte Goldgehalte von 0,2 bis 5,0 g/t Au. Diese Proben weisen auch anomale Werte anderer ausgewählter Elemente auf: bis zu 72 ppm Silber, 108 ppm Antimon, 57 ppm Bismut und 86 ppm Tellur. Diese Proben wurden aus Ausbissen entlang einer potenziell jüngeren in einem spitzen Winkel einfallenden Verwerfung entnommen, die durch eine schwach ausgeprägte magnetische Signatur definiert ist und die Verwerfungszone Bonanza durchkreuzt. Diese Proben befinden sich 1.000 Meter östlich des bekannten Endes des Zielgebiets Lone Star und 500 Meter östlich des Bohrlochs LS17-95 im Bereich Pioneer (Analyseergebnisse stehen aus) (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX).
Bei den Schürfungen am westlichen Ende des Zielgebiets Lone Star wurde ein Ausbiss mit Quarzerzgängen entdeckt, der in zwei Schürfproben 96 g/t bzw. 24 g/t Au lieferte. Zudem liegen anomale Werte anderer ausgewählter Elemente vor: bis zu 149 ppm Silber, 5 ppm Bismut und 26 ppm Tellur. Diese Quarzerzgänge treten 350 Meter weiter östlich entlang einer potenziell jüngeren in einem spitzen Winkel einfallenden Verwerfung im Zielbereich ONeil zutage, die sich durch das Bohrloch LS17-97 (Analyseergebnisse stehen aus) zieht (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX). Darüber hinaus legten Schürfarbeiten unweit des Standorts von LS17-97 im Zielbereich ONeil knapp unter der Oberfläche verlaufende lokale Quarzerzgänge offen, die in zwei Schürfproben 4,0 g/t bzw. 0,5 g/t Au ergaben. Die Analyse lieferte auch anomale Konzentrationen anderer ausgewählter Elemente: bis zu 32 ppm Silber, 16 ppm Antimon, 7 ppm Bismut und 13 ppm Tellur.
Die Schürfproben sind selektiv und nicht repräsentativ; zusätzliche systematische Testergebnisse könnten erheblich variieren.
Ergebnisse der Bodenproben:
Im gesamten Zielgebiet Lone Star wurden eingehende Bodenprobenahmen absolviert. Entlang von Linien im Abstand von jeweils 100 Metern wurden alle 50 Meter insgesamt rund 1.185 Proben entnommen und damit eine Streichlänge von 4.000 Metern erprobt.
Die Ergebnisse weisen auf eine ausgeprägte, ununterbrochene und abgrenzbare Gold-in-Boden-Anomalie über der gesamten 4.000 Meter Länge des erprobten Gebiets hin, die in beide Richtungen offen ist. Der Kernbereich der Bodenanomalie - ein abgrenzbarer Bereich zwischen 75 bis 2.891 ppb Gold im Boden - erstreckt sich über 2.000 Meter und ist nach Osten bis in den Bereich Victoria Gulch offen. Dieser hochgradige Bereich fällt direkt mit der erbohrten 800 Meter langen ausbeißenden Goldmineralisierung im Zielgebiet Lone Star zusammen. Er setzt sich für 700 Meter ununterbrochen nach Westen über den Zielbereich ONeil fort. Ein Stepout-Bohrloch (700 Meter nach Westen), LS17-98, das früher in diesem Jahr absolviert wurde, durchteufte bei ONeil sichtbar goldhaltige Mineralisierung (Analyseergebnisse stehen aus) (siehe Pressemeldung vom 11. Juli 2017 - Link zur Meldung https://goo.gl/ZCcvUX). Diese hohen Gold-in-Boden-Ergebnisse verleihen der geologischen Interpretation des Unternehmens Glaubwürdigkeit, die vermutet, dass die beiden Gebiete durchgehend und verbunden sind.
Ein Plan mit Angabe der Goldergebnisse der Bodenproben und der Standorte der Stichproben ist HIER (http://www.klondikegoldcorp.com/wp-content/uploads/LS_2017_Soils_NR_Aug2017.pdf) auf unserer Website abrufbar.
Ground Truth Exploration aus Dawson (Yukon) entnahm die Bodenproben im Auftrag des Unternehmens. Die Bodenproben wurden zusammen in Reissäcke verpackt, versiegelt und vom Personal von Klondike Gold an die Aufbereitungsanlage von Bureau Veritas Mineral Laboratories (BV Labs) (vormals Acme Labs) in Whitehorse, YT, versandt; die chemische Analyse der Trüben wurde in Vancouver, British Columbia, durchgeführt. Bureau Veritas Labs ist ein gemäß der Norm ISO 9001:2008 akkreditierter Full-Service-Labordienstleister. Die Proben wurden anhand des ICP-MS-Verfahrens (Code AQ201) auf ihre chemische Zusammensetzung (mehrere Elemente) untersucht. Die QA/QC umfasst neben den QA-/QC-Proben von BV Labs die Einfügung von Standard-, Leer- und Doppelproben in jede Charge und deren kontinuierliche Überwachung durch Klondike Gold.
Peter Tallman, President und CEO von Klondike, eine Qualified Person gemäß NI 43-101, hat die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
ÜBER Klondike Gold Corp.
Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver, British Columbia, und Dawson City, Yukon-Territorium. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Exploration und Erschließung seines Goldzielgebiets Lone Star am Zusammenfluss von Bonanza Creek und Eldorado Creek, einem 527 Quadratkilometer umfassenden großflächigen Konzessionsgebiet, das über öffentlich gewartete Straßen zugänglich ist; es befindet sich an der Peripherie von Dawson City, YT, im traditionellen Territorium der Trondëk Hwëchin First Nation.
Für Klondike Gold Corp.
Peter Tallman, President & CEO
(604) 609-6110
E-Mail: info@klondikegoldcorp.com
Website: www.klondikegoldcorp.com
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Klondike Gold Corp.
3123 - 595 Burrard Street
Vancouver, B.C. Kanada V7X 1J1
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Fax: 604-609-6145
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Haftungsausschluss für zukunftsgerichtete Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen, wie sie in den einschlägigen Wertpapiergesetzen definiert sind. Diese Informationen und Aussagen beziehen sich auf zukünftige Aktivitäten, Ereignisse, Pläne, Entwicklungen und Prognosen. Sämtliche Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen. Solche zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen sind häufig durch Begriffe wie könnte, wird, sollte, prognostiziert, plant, erwartet, glaubt, schätzt, beabsichtigt und ähnliche Formulierungen zu erkennen und reflektieren die Annahmen, Schätzungen, Meinungen und Analysen des Managements von Klondike in Anbetracht seiner Erfahrung, der aktuellen Situation, der Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sowie anderer Faktoren, die als vernünftig und relevant erachtet werden. Zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Klondike erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen explizit zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden, weshalb diese nicht als verlässlich angesehen werden sollten.
Zu den Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse unterscheiden, zählen unter anderem die Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Schwankungen bei den Rohstoffpreisen, Änderungen und Vereinbarkeit mit den geltenden Gesetzen und Bestimmungen, einschließlich den Umweltgesetzen, der Erhalt der erforderlichen Genehmigungen, politische, wirtschaftliche und andere Risiken sowie sonstige Risiken und Ungewissheiten, die in unserer jährlichen und vierteljährlichen Analyse (Managements Discussion and Analysis) sowie in anderen bei den kanadischen Wertpapierbehörden eingereichten Unterlagen (veröffentlicht unter www.sedar.com) genauer beschrieben werden. Klondike ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen oder Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, außer dies wird vorgeschrieben.
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