Konsolidierung dauert an!
06.12.2006 | Steffen Paulick
Die Edelmetalle konnten ihr Terrain im gestrigen Handelsverlauf im Großen und Ganzen recht ordentlich verteidigen. Wir schon am Vortag gab es in Amerika ein paar Minuten der Schwäche. Dabei sah es zum Handelsstart in Europa noch ganz gut aus. Die Goldunze pendelte zwischen 642 US$ und 646 US$ und die Händler erwarteten eine freundliche Eröffnung der Futuresbörse in New York. Dies stellte sich dann genau so ein. Zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr MEZ wurde ein Tageshoch bei 649 US$ pro Feinunze erreicht. Diese Widerstandslinie hielt aber erneut jedem Angriff stand. Es folgte ein jäher Absturz. Binnen weniger Minuten schwächte sich der Goldpreis bis auf 638 US$ pro Feinunze ab. Als Hauptgründe haben Analysten die schwächere Tendenz bei den Goldminenwerten ausgemacht. Der Index HUI verlor in der Spitze knapp zwei Prozent. Zum Handelsschluss in den USA stabilisierte sich die Lage jedoch und das gelbe Metall erholte sich wieder auf Kurse um 644 US$ pro Feinunze. Wir behalten unsere volle Position, die wir uns bei durchschnittlich 625 US$ pro Feinunze zugelegt haben. Den Stoppkurs belassen wir auf 634 US$. Wir haben sämtliche Devisenorders aus dem Markt genommen und beobachten diesen derzeit kritisch. Seit Wochen kommen uns ausschließlich Marktanalysen auf den Tisch, die die weitere Kursentwicklung des Dollars sehr negativ beurteilen. Langfristig sind wir damit durchaus einverstanden - kurzfristig könnte der Dollar allerdings eher auf der Plusseite überraschen.
13 Prozent der Bundesbürger sind von Armut bedroht. Das ergab eine Studie des Statistischen Bundesamtes, die Leben und Einkommen in Deutschland mit anderen Ländern verglich. Knapp elf Millionen Mensch müssen danach mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens leben. 856 Euro - wer jeden Monat mit weniger auskommen muss, gilt in Deutschland als arm. Betroffen sind insbesondere Familien mit vielen Kindern. Tendenz steigend auch bei Studenten und Rentnern.
Die Orderlage bleibt unverändert gut. Dabei dominieren die Kaufaufträge unserer Privatkunden weiterhin deutlich. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu -Verkäufen liegt aktuell bei 9:1. Bei den Goldmünzen waren gestern vor allem die Unzenstücke Krügerrand und American Buffalo gesucht. Gefragte Gewichtseinheiten bei Goldbarren waren 100 Gramm und 500 Gramm. Wie schon seit Wochen stehen die Silberunzen Maple Leaf und American Eagle im Fokus unserer Kunden. Wir haben deshalb unsere Lagerbestände nochmals aufgestockt.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Steffen Paulick
13 Prozent der Bundesbürger sind von Armut bedroht. Das ergab eine Studie des Statistischen Bundesamtes, die Leben und Einkommen in Deutschland mit anderen Ländern verglich. Knapp elf Millionen Mensch müssen danach mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens leben. 856 Euro - wer jeden Monat mit weniger auskommen muss, gilt in Deutschland als arm. Betroffen sind insbesondere Familien mit vielen Kindern. Tendenz steigend auch bei Studenten und Rentnern.
Die Orderlage bleibt unverändert gut. Dabei dominieren die Kaufaufträge unserer Privatkunden weiterhin deutlich. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu -Verkäufen liegt aktuell bei 9:1. Bei den Goldmünzen waren gestern vor allem die Unzenstücke Krügerrand und American Buffalo gesucht. Gefragte Gewichtseinheiten bei Goldbarren waren 100 Gramm und 500 Gramm. Wie schon seit Wochen stehen die Silberunzen Maple Leaf und American Eagle im Fokus unserer Kunden. Wir haben deshalb unsere Lagerbestände nochmals aufgestockt.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Steffen Paulick