Metallimpulse intakt zurückgekehrt
19.11.2017 | Christian Vartian
Am 14.11. erkannten die Macher des Deflationsschocks vom Freitag, dem 10.11., offenbar, dass die Auswirkungen ihres Tuns gefährlich geworden waren und gaben Liquidität zu:
Silber hat die höchste Korrelation mit Excess-Liquidity und zeigte es daher auch am besten an. Davor am 10. sehen Sie im selben Chart natürlich den zitierten Deflationsschock vom Freitag den 10.11.
So weit, so nur Liquidität könnte man sagen.
Das Ziel des Deflationsschocks vom 10.11. war wohl, Aktien zu treffen, was am 10.11. auch gelang, der S&P 500 konnte so am Durchbruch über 2590 $ gehindert werden. Diese Marke hätte wohl den Durchmarsch Richtung 2610 $ ausgelöst. Wenn aber alles "super" ist, sänke der Druck, eine Steuerreform durch das Repräsentantenhaus zu bringen.
Offenbar hatten daher Freunde der US-Administration aus Asien für Dringlichkeit gesorgt, die US-Steuereformabstimmer im US-Repräsentantenhaus zu motivieren, was am Donnerstag 16.11. auch gelang. Diese Kammer beschloss die Steuerreform.
Also: Deflationsschock am 10.11., repariert am 14.11. als es gefährlich wurde.
Mit dem Beschluß der US-Steuerreform durch die erste Kammer am 16.11. kam dann der nächste wesentliche Event und dieser kam wegen der darin enthaltenen, massiven DEFIZITAUSWEITUNG.
Defizitausweitung bedeutet nicht unbedingt Angst um den Kurs des USD, vielleicht ein Wenig, wie der Goldpreis seit Donnerstag, 16.11. nachts anzeigt
Es bedeutet mit Masse RELATIVE PRÄFERENZ dreht ggf. zu Lasten der USA was die Anlage wesentlicher Reserven in deren Finanztiteln betrifft.
Und auch dafür gibt es eine Arznei in unserem Subportfolio Edelmetall, nämlich Feinplatin (Platin, Pt, XPT USD. CME- PL)
Um den hier angesprochenen Faktor zu isolieren und besser zu sehen, erinnern wir uns dazu an die wirklich gefährliche Krise im Rahmen der Rettungsnotwendigkeit für Bear Stearns im Frühjahr 2008,
Silber hat die höchste Korrelation mit Excess-Liquidity und zeigte es daher auch am besten an. Davor am 10. sehen Sie im selben Chart natürlich den zitierten Deflationsschock vom Freitag den 10.11.
So weit, so nur Liquidität könnte man sagen.
Das Ziel des Deflationsschocks vom 10.11. war wohl, Aktien zu treffen, was am 10.11. auch gelang, der S&P 500 konnte so am Durchbruch über 2590 $ gehindert werden. Diese Marke hätte wohl den Durchmarsch Richtung 2610 $ ausgelöst. Wenn aber alles "super" ist, sänke der Druck, eine Steuerreform durch das Repräsentantenhaus zu bringen.
Offenbar hatten daher Freunde der US-Administration aus Asien für Dringlichkeit gesorgt, die US-Steuereformabstimmer im US-Repräsentantenhaus zu motivieren, was am Donnerstag 16.11. auch gelang. Diese Kammer beschloss die Steuerreform.
Also: Deflationsschock am 10.11., repariert am 14.11. als es gefährlich wurde.
Mit dem Beschluß der US-Steuerreform durch die erste Kammer am 16.11. kam dann der nächste wesentliche Event und dieser kam wegen der darin enthaltenen, massiven DEFIZITAUSWEITUNG.
Defizitausweitung bedeutet nicht unbedingt Angst um den Kurs des USD, vielleicht ein Wenig, wie der Goldpreis seit Donnerstag, 16.11. nachts anzeigt
Es bedeutet mit Masse RELATIVE PRÄFERENZ dreht ggf. zu Lasten der USA was die Anlage wesentlicher Reserven in deren Finanztiteln betrifft.
Und auch dafür gibt es eine Arznei in unserem Subportfolio Edelmetall, nämlich Feinplatin (Platin, Pt, XPT USD. CME- PL)
Um den hier angesprochenen Faktor zu isolieren und besser zu sehen, erinnern wir uns dazu an die wirklich gefährliche Krise im Rahmen der Rettungsnotwendigkeit für Bear Stearns im Frühjahr 2008,