Gold in Euro - Es kommen auch wieder bessere Zeiten!
30.11.2017 | Robert Schröder
Im Windschatten der haussierenden Aktienmärkte und besonders von Bitcoin und Co. fristen die Edelmetalle in diesem Jahr eher ein Nischendasein. 100te oder gar 1.000de Prozent mit Kryptowährungen sind eben deutlich attraktiver als eine schwarze Null mit Gold auf Eurobasis. Doch die Zeiten werden sich auch wieder ändern …
Nach der letzten Einschätzung zu Gold in Euro an dieser Stelle vom 21. März "Gold in Euro - Geduld ist eine Tugend!" ist im Grunde exakt das passiert, was hier erwartet und skizziert wurde. Zitat: "Die Hochs 2016 entsprechen erst der Teilwelle b und das aktuelle Niveau ist der c-Welle zuzuordnen, die noch Platz auf ca. 1.050 EUR hat, wo offensichtlich die untere Dreieckslinie bzw. der Aufwärtstrend seit Ende 2013 verläuft. Ein positiver Pullback Zugunsten der Welle d ist hier recht wahrscheinlich und wird vermutlich irgendwann im Laufe des Jahres erfolgen."
Die besagten 1.050 EUR in Verbindung mit der unteren Dreieckslinie wurden Mitte Juli erreicht. Das Tief lag damals bei 1.050,13 EUR. Dort erfolgte der Pullback, der die Kurse auf 1.128 EUR hievte, von wo die grüne untere Dreiecklinie in der letzten Woche nochmals direkt angetestet (1.167,71 EUR) wurde. Und wieder hat sie gehalten!
Das zeigt zum einen die immer größer werdende Bedeutung dieses Aufwärtstrends, der zugleich das riesige abcde-Dreieck von "unten" stützt. Zum anderen gewinnt mit jedem weiteren Pullback an dieser Linie das gesamte bullische Ausbruchsszenario mehr und mehr an Wahrscheinlichkeit. Gold in Euro hat damit also weiter die Chance das große abcde-Dreieck seit September 2011 irgendwann im nächsten Jahr zu beenden und anschließend auf neue Rekordhochs auszubrechen!
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapieren derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Nach der letzten Einschätzung zu Gold in Euro an dieser Stelle vom 21. März "Gold in Euro - Geduld ist eine Tugend!" ist im Grunde exakt das passiert, was hier erwartet und skizziert wurde. Zitat: "Die Hochs 2016 entsprechen erst der Teilwelle b und das aktuelle Niveau ist der c-Welle zuzuordnen, die noch Platz auf ca. 1.050 EUR hat, wo offensichtlich die untere Dreieckslinie bzw. der Aufwärtstrend seit Ende 2013 verläuft. Ein positiver Pullback Zugunsten der Welle d ist hier recht wahrscheinlich und wird vermutlich irgendwann im Laufe des Jahres erfolgen."
Die besagten 1.050 EUR in Verbindung mit der unteren Dreieckslinie wurden Mitte Juli erreicht. Das Tief lag damals bei 1.050,13 EUR. Dort erfolgte der Pullback, der die Kurse auf 1.128 EUR hievte, von wo die grüne untere Dreiecklinie in der letzten Woche nochmals direkt angetestet (1.167,71 EUR) wurde. Und wieder hat sie gehalten!
Das zeigt zum einen die immer größer werdende Bedeutung dieses Aufwärtstrends, der zugleich das riesige abcde-Dreieck von "unten" stützt. Zum anderen gewinnt mit jedem weiteren Pullback an dieser Linie das gesamte bullische Ausbruchsszenario mehr und mehr an Wahrscheinlichkeit. Gold in Euro hat damit also weiter die Chance das große abcde-Dreieck seit September 2011 irgendwann im nächsten Jahr zu beenden und anschließend auf neue Rekordhochs auszubrechen!
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