Bei den COT-Daten ist genau das passiert, was ich aufgrund der letzten Bewegung der Vorwoche und anhand des Open-Interest ablesen konnte. Wir haben eine Kapitulation bei den Spekulanten und das Bankenkartell positioniert sich für steigende Goldpreise!
Die jüngsten COT-Daten wurden per 12.12.2017 bei einem Goldpreis von 1.243,40 USD (Fixing London) ermittelt. Im Vergleich zur Vorwoche ein um 32,50 USD niedrigerer Goldpreis und zugleich in etwa das Tief der Bewegung. Die Commercials in dieser Bewegung massiv Long-Positionen gekauft (+23.221 Kontrakte) und die Short-Position extrem stark um 47.206 Kontrakte abgebaut.
Eine der stärksten und positivsten Entwicklungen seit vielen Monaten! Die Netto-Short-Position fiel somit von -189.890 auf -119.463 Kontrakte. Wir befinden uns per Dienstag somit wieder deutlich in der Kaufzone für Gold:
Die Big Speculators (Fonds, Hedge-Fonds, etc.) haben wie erwartet das Handtuch geworfen und ich würde sagen ihren Waschlappen gleich hinterher!
In der Berichtswoche wurden massiv Long-Position verkauft (-49.322) und gleichzeitig die Short-Position deutlich um 16.939 Kontrakte erhöht.
Zusammengefasst führten die Umschichtungen zu einem deutlichen Rutsch der Netto-Long-Position von 173.329 auf 107.068 Kontrakte.
Die Position befand sich somit per Dienstag im Übergang zur Kaufzone!
Die Kleinspekulanten haben in der Berichtswoche kapituliert! Dies geht Hand in Hand mit der Stimmung, die ich zu spüren bekomme. Viele Anleger glauben eigentlich an Gold, doch die Streckfolter, die immer wieder in solchen Phasen auftaucht, führt früher oder später zur Aufgabe!
Nun haben die Kleinanleger an der Comex 16.561 auf 12.395 Kontrakte reduziert. Vor zwei Wochen waren sie noch mit über 22.000 Kontrakten auf der LONG-Seite.
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Bei den COT-Daten ist genau das passiert, was ich aufgrund der letzten Bewegung der Vorwoche und anhand des Open-Interest ablesen konnte. Wir haben eine Kapitulation bei den Spekulanten und das Bankenkartell positioniert sich für steigende Goldpreise!
