Silber-Schatz: Was will J.P. Morgans mit 130 Mio. Unzen Silber?
25.02.2018 | Hannes Huster
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Silber ein sehr kleiner und enger Markt ist. Silber ist leicht über die COMEX zu steuern und immer wieder taucht J.P. Morgan als der "Silber-Manipulator" in den Medien auf.
Tatsächlich hat J.P. Morgan eine Vormacht stellung im Silbersektor die beeindruckend ist. Die Frage allerdings ist, was Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, wirklich plant.
Schauen wir einmal, was J.P. Morgan in den letzten Jahren getan hat. Der Silberpreis (oben im Chart) ist von 50 US-Dollar relativ stetig gefallen. Im Gegenzug hat J.P. Morgan seine Silberbestände von 0 Unzen auf mittlerweile mehr als 130 Millionen Unzen Silber ausgebaut:
Was treibt eine so mächtige und erfolgreiche Investmentbank wie J.P. Morgan an, derart viel Geld (130 Millionen Unzen Silber sind aktuell ca. 2,15 Milliarden USD wert) in eine offensichtlich tote Anlage wie Silber zu pumpen?
Hortet J.P. Morgan das Silber um irgendwann in der Zukunft den großen Reibach zu machen?
Vermutlich ja, denn um nichts anderes geht es den Investmentbanken!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem kostenfreien Newsletter des Börsenbriefes "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Tatsächlich hat J.P. Morgan eine Vormacht stellung im Silbersektor die beeindruckend ist. Die Frage allerdings ist, was Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan, wirklich plant.
Schauen wir einmal, was J.P. Morgan in den letzten Jahren getan hat. Der Silberpreis (oben im Chart) ist von 50 US-Dollar relativ stetig gefallen. Im Gegenzug hat J.P. Morgan seine Silberbestände von 0 Unzen auf mittlerweile mehr als 130 Millionen Unzen Silber ausgebaut:
Was treibt eine so mächtige und erfolgreiche Investmentbank wie J.P. Morgan an, derart viel Geld (130 Millionen Unzen Silber sind aktuell ca. 2,15 Milliarden USD wert) in eine offensichtlich tote Anlage wie Silber zu pumpen?
Hortet J.P. Morgan das Silber um irgendwann in der Zukunft den großen Reibach zu machen?
Vermutlich ja, denn um nichts anderes geht es den Investmentbanken!
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2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.