Silberinvestitionen: Das geringste Risiko, das höchste Ertragspotential vs. Aktien & Immobilien
10.03.2018 | Steve St. Angelo
Obgleich Silber vollständig vom Radar der meisten Investoren verschwunden ist, wird es sich als eine der besten Investitionen herausstellen, wenn sich das hohe Niveau an Leverage am Aktien- und Immobilienmarkt in Luft auflöst. Leider sind Investoren heutzutage nicht mehr in der Lage, zu erkennen, wann eine Anlage ein hohes oder geringes Risiko mit sich bringt. Es werden also grundlegende Faktoren ignoriert, während die Investoren mit ihrer wahnwitzigen Strategie "Buying the Dip", d. h. kaufen bei jedem Kursrücksetzer, unverwandt fortfahren.
Ein schlauer Investor weiß zu erkennen, wann eine Anlage zu einem hohen Risiko wird und ist dann clever genug, seine oder ihre Mittel in etwas weniger Riskantes zu investieren. Jedoch wendet die Mehrheit der Investoren diese Praktik nicht an und wird so überrascht, wenn ein Börsensturz ansteht ... wieder und wieder und wieder. Noch schlimmer: Wenn Investoren gezeigt wird, dass die Indikatoren auf extrem riskante Anlagen deuten, ignorieren sie diese und setzen ihr Geschäft wie gewohnt fort.
Heutzutage hat die Bequemlichkeit den Investoren die Denkfähigkeit geraubt. Nicht länger sind sie in der Lage zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Wenn die Börse nun also wirklich mit einem Korrektursturz beginnt, werden sie an ihren Aktien festhalten und auf den nächsten Aufruf zu "Buy the Dip" von der Wall Street warten.
Nichtsdestotrotz; wenn wir die Grundlagen verstehen, wäre es unklug, den Großteil unseres Investmentkapitals in Aktien und Immobilienanlagen zu halten. Die folgende Grafik lehnt sich an das KISS-Prinzip - Keep It Simple Stupid - an:
Man muss kein gut ausgebildeter Finanzprofi oder technischer Analyst sein, um die riskanten vs. weniger riskanten Anlagen in der obigen Grafik herauszufiltern. Man muss noch nicht einmal die Zahlen in der Grafik betrachten. Wenn man versteht, dass sich alle Märkte in Zyklen bewegen, dann ist es gesunder Menschenverstand, dass die Kurse steigen und fallen. Wir können klar sehen, dass sich sowohl Immobilien- als auch Aktienanlagewerte nahe ihrer Spitze befinden, während sich der Silberpreis nah am Tiefpunkt bewegt.
Dementsprechend sind die Anlagen nahe einer Spitze riskant und die nahe eines Tiefpunkts weniger riskant. Es ist wirklich so simple.
Nun, betrachten wir jede Grafik separat, können wir leicht ausmachen, welche Anlagen in der Zukunft zu den großen Verlierern zählen werden. Laut den Daten der St. Louis Federal Reserve (FRED) ist der durchschnittliche Wohnungsverkaufspreis in den USA mit 324.550 $ beinahe 100.000 $ höher als während der Spekulationsblase im Jahr 2007:
Demnach ist der aktuelle durchschnittliche Wohnungsverkaufspreis in den USA 30% höher als bei seinem vorherigen Höchststand 2007 und liegt 52% über seinem Tiefstand 2009. Würde man in Immobilien investieren wollen, so wäre die beste Zeit bei einem Tiefstand (geringes Risiko), um dann bei einem Höchststand zu verkaufen (hohes Risiko). Jedoch kaufen die Amerikaner neue und bereits existierende Häuser, da sie glauben, dass die Preissteigerung für immer anhalten wird. Zum Unglück der Hausbesitzer und -käufer wirkt sich die derzeitige Politik der Fed, die Zinssätze im Laufe des nächsten Jahres zu erhöhen, nicht positiv auf den Immobilienmarkt aus.
Während die durchschnittlichen Wohnungspreise in den USA 52% höher sind als zum Tiefstand 2009, ist der Dow Jones Index im selben Zeitraum unglaubliche 220% gestiegen. Wenn amerikanische Immobilienwerte riskant sind, so muss der Dow Jones Index extrem riskant sein:
Ein schlauer Investor weiß zu erkennen, wann eine Anlage zu einem hohen Risiko wird und ist dann clever genug, seine oder ihre Mittel in etwas weniger Riskantes zu investieren. Jedoch wendet die Mehrheit der Investoren diese Praktik nicht an und wird so überrascht, wenn ein Börsensturz ansteht ... wieder und wieder und wieder. Noch schlimmer: Wenn Investoren gezeigt wird, dass die Indikatoren auf extrem riskante Anlagen deuten, ignorieren sie diese und setzen ihr Geschäft wie gewohnt fort.
Heutzutage hat die Bequemlichkeit den Investoren die Denkfähigkeit geraubt. Nicht länger sind sie in der Lage zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Wenn die Börse nun also wirklich mit einem Korrektursturz beginnt, werden sie an ihren Aktien festhalten und auf den nächsten Aufruf zu "Buy the Dip" von der Wall Street warten.
Nichtsdestotrotz; wenn wir die Grundlagen verstehen, wäre es unklug, den Großteil unseres Investmentkapitals in Aktien und Immobilienanlagen zu halten. Die folgende Grafik lehnt sich an das KISS-Prinzip - Keep It Simple Stupid - an:
Man muss kein gut ausgebildeter Finanzprofi oder technischer Analyst sein, um die riskanten vs. weniger riskanten Anlagen in der obigen Grafik herauszufiltern. Man muss noch nicht einmal die Zahlen in der Grafik betrachten. Wenn man versteht, dass sich alle Märkte in Zyklen bewegen, dann ist es gesunder Menschenverstand, dass die Kurse steigen und fallen. Wir können klar sehen, dass sich sowohl Immobilien- als auch Aktienanlagewerte nahe ihrer Spitze befinden, während sich der Silberpreis nah am Tiefpunkt bewegt.
Dementsprechend sind die Anlagen nahe einer Spitze riskant und die nahe eines Tiefpunkts weniger riskant. Es ist wirklich so simple.
Nun, betrachten wir jede Grafik separat, können wir leicht ausmachen, welche Anlagen in der Zukunft zu den großen Verlierern zählen werden. Laut den Daten der St. Louis Federal Reserve (FRED) ist der durchschnittliche Wohnungsverkaufspreis in den USA mit 324.550 $ beinahe 100.000 $ höher als während der Spekulationsblase im Jahr 2007:
Demnach ist der aktuelle durchschnittliche Wohnungsverkaufspreis in den USA 30% höher als bei seinem vorherigen Höchststand 2007 und liegt 52% über seinem Tiefstand 2009. Würde man in Immobilien investieren wollen, so wäre die beste Zeit bei einem Tiefstand (geringes Risiko), um dann bei einem Höchststand zu verkaufen (hohes Risiko). Jedoch kaufen die Amerikaner neue und bereits existierende Häuser, da sie glauben, dass die Preissteigerung für immer anhalten wird. Zum Unglück der Hausbesitzer und -käufer wirkt sich die derzeitige Politik der Fed, die Zinssätze im Laufe des nächsten Jahres zu erhöhen, nicht positiv auf den Immobilienmarkt aus.
Während die durchschnittlichen Wohnungspreise in den USA 52% höher sind als zum Tiefstand 2009, ist der Dow Jones Index im selben Zeitraum unglaubliche 220% gestiegen. Wenn amerikanische Immobilienwerte riskant sind, so muss der Dow Jones Index extrem riskant sein: