Gold macht sich startbereit!
23.03.2018 | Robert Schröder
Die erneute und von der Mehrheit der Marktteilnehmer erwarte Zinserhöhung am 21. März hat den Goldpreis kurzfristig aus seiner Lethargie gerissen und leicht beflügeln können. Allerdings war der jüngste schnelle Anstieg auf fast 1.337 USD noch nicht das Gelbe vom Ei. Auf welche charttechnischen Marken es jetzt ankommt, erfahren Sie im Folgenden!
Die seit Ende Januar laufende volatile Korrekturbewegung hält Anleger und Trader weiter in Atem und zieht sich vor allem zeitlich immer weiter in die Länge. Nach der letzten Einschätzung vom 16. März "Gold - Wird das bitte noch was bis Ostern?" steht Gold gute 12 USD höher. Zum angedeuteten Test der unteren Trendkanallinie um ca. 1.300 USD kam es nicht mehr. Lediglich die grüne Unterstützungszone mit längerer Historie wurde erneut abgetestet.
Charttechnisch ändert sich damit am Ausblick wenig bis gar nichts. Die Tatsache, dass der Goldpreis weiter seitwärts tendiert und die psychologisch wichtige und runde 1.300er Marke verteidigen kann, ist grundsätzlich ein gutes Indiz und eine gute Basis für eine weitere Trendwelle auf neue Jahreshochs bzw. sogar bis 1.400 USD. Lediglich kurzfristig, auf Stundenbasis, bekommt man Gold nicht richtig zu greifen und analysiert sich förmlich einen Wolf …
Nachdem es zuletzt noch nach einem direkten Test der 1.300 USD aussah, ist dieser durch die jüngste Entwicklung eigentlich fast schon wieder passé. Denn statt einer 3-teiligen Welle Y, deutet sich jetzt eine 5-wellige Y im Rahmen eines Dreiecks an. Diese Struktur impliziert kurzfristig einen nochmaligen kurzen Absacker auf ca. 1.310 USD, von wo aus dann Gold zum Sprung auf neue Jahreshochs und darüber hinaus ansetzen könnte. Allerdings könnte es auch schon vor Erreichen der 1.310 direkt bullisch werden, sollte Gold vorab bereits über 1.341 USD springen!
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Die seit Ende Januar laufende volatile Korrekturbewegung hält Anleger und Trader weiter in Atem und zieht sich vor allem zeitlich immer weiter in die Länge. Nach der letzten Einschätzung vom 16. März "Gold - Wird das bitte noch was bis Ostern?" steht Gold gute 12 USD höher. Zum angedeuteten Test der unteren Trendkanallinie um ca. 1.300 USD kam es nicht mehr. Lediglich die grüne Unterstützungszone mit längerer Historie wurde erneut abgetestet.
Charttechnisch ändert sich damit am Ausblick wenig bis gar nichts. Die Tatsache, dass der Goldpreis weiter seitwärts tendiert und die psychologisch wichtige und runde 1.300er Marke verteidigen kann, ist grundsätzlich ein gutes Indiz und eine gute Basis für eine weitere Trendwelle auf neue Jahreshochs bzw. sogar bis 1.400 USD. Lediglich kurzfristig, auf Stundenbasis, bekommt man Gold nicht richtig zu greifen und analysiert sich förmlich einen Wolf …
Nachdem es zuletzt noch nach einem direkten Test der 1.300 USD aussah, ist dieser durch die jüngste Entwicklung eigentlich fast schon wieder passé. Denn statt einer 3-teiligen Welle Y, deutet sich jetzt eine 5-wellige Y im Rahmen eines Dreiecks an. Diese Struktur impliziert kurzfristig einen nochmaligen kurzen Absacker auf ca. 1.310 USD, von wo aus dann Gold zum Sprung auf neue Jahreshochs und darüber hinaus ansetzen könnte. Allerdings könnte es auch schon vor Erreichen der 1.310 direkt bullisch werden, sollte Gold vorab bereits über 1.341 USD springen!
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