Die Chinesische Zentralbank zog sofort mit der FED nach und erhöhte die Zinsen ebenso und DESWEGEN nach meiner wohl fast alleinigen Meinung krachten die Aktienmärkte am Freitag runter und nicht wegen "Handelskrieg".
Zur Beurteilung desselben sowie der Drohung, nun doch (schon wieder???) weniger US-Staatsanleihen zu kaufen und ggf. mit eigenen Zöllen (der weitere Erhöhung der bisher einseitig hohen wäre richtiger ausgedrückt) gegenzuschlagen leistet die sofotige Zinserhöhung der Chinesischen Zentralbank nach der Amerikanischen gute Dienste: Keine 2 Tage eine Vergrößerung des Zinsspreads aushalten, aber drohen, gegen Reziprozität vorzugehen?
Nur damit niemand nun glaubt, die Amerikaner sein die Guten, obwohl sie auf den medienwirksamen Feldern Recht haben (entgegen der Meinung der überwältigenden Anzahl der Medien), Geldmangel herrschte schon vor Mitte Januar
sonst wären die Staatsanleihen nicht brutal gesunken von 124,77 auf 122,35 vor Mitte Januar mitsamt Immobilien. Man nennt das aber nicht Deflation. Auf dem Mist der FED gewachsen ist es aber gleichwohl, die EZB und die Bank of Japan drucken ja noch.
Und sieh her, die damals ebenfalls betroffenen Deutschen Bunds
haben nun genau denjenigen Teil ihrer Kursverluste, der seit Mitte Januar eintrat, wieder aufgeholt, den Teil davor aber nicht.
Erklärt dieser glückliche Umstand nicht viel besser als "Handelskrieg", was da genau abläuft, insbesondere den misteriösen Absturz des EUR von 137 Yen auf 129?
Und reicht jetzt der Schwerz des Absturzes des Nikkei 225
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