Unsere Intermarket-Analyse konnte keine Gefahren für ein weiteres deutliches Abrutschen des Dollar feststellen. Es ist eher wahrscheinlich, dass er für längere Zeit seitwärts oder leicht aufwärts notieren wird. Dies bedeutet für den Goldpreis, dass dort die Träume auch in den nächsten Jahren nicht in den Himmel wachsen werden, sondern sich auch hier eine komplexe größere Seitwärtskorrektur entwickeln wird. Das heißt nun nicht, dass man alles Goldminen morgen verkaufen soll. Man soll sich lediglich nicht irgendwelchen Illusionen hingeben und allen anderen - vielleicht besseren Investments - verschließen.
Bessere Investments als Gold? Für eingefleischte Goldbugs sicher eine Art Sakrileg. Setzt man jedoch verschiedene Märkte zu Gold ins Verhältnis, so kommt man zu Ergebnissen, die genau diese Einschätzung befürworten.
Zu diesen Märkten zählen wir Öl (Energie), weiterhin die Grains, den Kohlesektor, demnächst auch Zucker und Lumber.
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