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Berkeley Energia Ltd.: ARTE - Einseitige Berichterstattung und haltlose Behauptungen

27.06.2018  |  Hannes Huster
Berkeley Energia kam gestern und heute unter Druck. Der Grund hierfür, neben den schwachen Tagen im Uran-Sektor, ist mit Sicherheit die Reportage von ARTE über die Salamanca-Mine des Unternehmens (Link).

Mal wieder gelang es einem offensichtlich aktivistischen grünen Journalistenteam die eingenommenen Zwangsabgaben für eine mehr als nur einseitige Berichterstattung zu verblasen.

Ein 30-minütiger Report wurde am Montag bei ARTE ausgestrahlt und zusätzlich, um die "grünen Freunde" mit Material für ihre Online-Propaganda zu unterstützen, auch noch auf Youtube hochgeladen.

Schauen Sie sich den Bericht an und machen Sie sich selbst ein Bild. Eine derart einseitige Berichterstattung ohne auch nur ein Statement von offizieller Unternehmensseite ist schon erbärmlich. Dann aber noch vage Behauptungen und Stammtischmeinungen als gegeben darzustellen, ohne dass dafür Beweise vorliegen, sind eines Journalisten nicht würdig.

Es gibt in dem ganzen Beitrag zig Punkte, die von den Aktivisten in den Raum gestellt werden und dann wird einige Male kurz erwähnt: "Beweise oder Statistiken dafür, gibt es nicht".

Die Region, in der Berkeley Energia die Mine baut, ist vom Aussterben bedroht. Statistiken (Fakten) zeigen, dass täglich bis zu 100 Leute die Region verlassen, weil es keine Arbeit gibt. Schauen Sie sich an, wie der Streit-Bürgermeister durch sein Geisterdorf läuft.

In den vergangenen 5 Jahren sind über 100.000 Menschen aus der Region in die Großstädte abgewandert um Arbeit zu suchen und ihre Familien zu versorgen. Dieses Jahr werden es voraussichtlich wieder über 20.000 Menschen sein, die dort resigniert abwandern.

Berkeley ist der einzige Investor dort.

Das Unternehmen arbeitet auf den höchsten Standards, die man sich für eine Mine nur wünschen kann.

Lächerliche Behauptungen, wie die Berkeley Mitarbeiter kommen mit angeblicher Schutzkleidung zum Treffen in der Gemeinde, schlagen dann dem Fass den Boden aus.

Was die Mitarbeiter tragen, ist die ganz normale Kleidung eines jeden Mitarbeiters in einer Mine und keine Schutzkleidung.

Doch alles wird hier von den verantwortlichen Journalisten gegen Berkeley gedreht.

Wir sehen, wie Bäume gefällt werden, sehen jedoch nicht, dass Berkeley für jeden gefällten Baum zwei neue Bäume anpflanzt. Darauf hat man sich nämlich im Vorfeld verständigt.

Die Regierung der Region steht aber hinter Berkeley Energia, genau wie viele Mitarbeiter und Bewohner der Region, die aber so gut wie nicht gezeigt wurden.

Hier ein aktuelles Statement der Regierung vom 14.06.2018:

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Fazit:

Nachdem sich die spanischen Medien in den vergangenen 12 Monaten mehr und mehr für das Projekt aussprechen, müssen die Deutschen mal wieder herhalten, um die Propaganda zu verstärken.

Jede Mine ist schmutzig und ich habe lieber eine neue, nach den höchsten Standards gebaute Mine in Spanien, als ein Drecksloch in China oder in Afrika, in dem Kinder arbeiten müssen und auf die Umwelt gepfiffen wird.

Typisch europäisches Denken.

Alles will man haben. Vom neusten Smartphone, über einen iMac hin zu einem schönen Auto. Doch die Rohstoffförderung, die für all diese Dinge dringend benötigt werden, wollen weltfremde grüne Tourist-Aktivisten unterbinden.

Hierzu, für alle, die sich mit dem Thema wirklich auseinandersetzen wollen und nicht nur das Geschwafel der Medien glauben, ein ganz aktueller Bericht im Forbes-Magazin.

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© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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Mineninfo
Berkeley Energia Ltd.
Bergbau
911733
AU000000BKY0
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