Kirkland Lake Gold Ltd. veröffentlichte gestern die Analyseergebnisse von 20 weiteren Bohrlöchern, die im Rahmen eines untertägigen Explorationsprogramms an der Lagerstätte SMC in der Mine Macassa in Ontario abgeteuft wurden. Die Bohrungen hatten eine Gesamtlänge von rund 7.600 m und schnitten neue, hochgradig mineralisierte Zonen am östlichen Ausläufer der Lagerstätte. Nach Angaben des Unternehmens werden die Ergebnisse einer Erweiterung der mineralischen Ressourcen zuträglich sein, das fast alle goldhaltigen Abschnitte außerhalb des bisherigen Ressourcenmodells lagen.
Zu den Höhepunkten der zuletzt ausgewerteten Bohrkerne zählen u. a. die folgenden Abschnitte (alle Längenangaben beziehen sich auf die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung):
241,0 g/t Gold über 1,1 m; 24,3 g/t Gold über 1,4 m und 54,2 g/t Gold über 2,3 m außerhalb der bekannten Mineralressourcen
34,6 g/t Gold über 3,7 m; 38,4 g/t Gold über 3,9 m; 65,6 g/t Gold über 3,6 m; 36,3 g/t Gold über 4,2 m und 81,9 g/t Gold über 3,0 m innerhalb der Lagerstätte SMC
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