Defla XXL- EZB storniert das Schnitzel, wir wollen aber ein Schnitzel
29.07.2018 | Christian Vartian
Zwei Charts sagen mehr als tausend Worte, nämlich die letzten intakten, denen die Deflationisten jetzt an den Kragen wollen.
Zuvor aber noch kurz, warum wir schon wieder von Deflation reden: Enttäuschende Quartalszahlen bei INTEL und FACEBOOK haben mit US-Immobilienholdings nichts zu tun, aber wirklich nichts, sie müssten sogar Geld empfangen, wenn 2 Tech- Firmen etwas unter den Erwartungen liegende Zahlen präsentieren, nur
empfängt die APTS (Mietimmobilienholding) aber kein Geld, sie verliert an Kapitalisierung und ein Immobilienentwickler
sieht gleich genau so aus.
Und so leid es uns tut, ansonsten haben diese beide Aktien halt eines schon mit dem NASDAQ gemeinsam, nämlich die X-Achse, den USD also und der ist eben aufgewertet worden und das nennt man Deflation.
Nun zu den Charts: Da wäre zuerst der Russell 2000, also ein stark gestreuter und durch die hohe Streuung inlandslastigerer Index der USA, der stärker von der US-Steuerreform profitiert, da ja in den USA steuerpflichtige Inlandsbetriebe das Schwergewicht in ihm bilden und der außerdem aus dem gleichen Grund weniger von potenziellen Handelskriegen bedroht ist, von Geldmengenstraffung aber sehr wohl, weil die US-inlandslastigeren Unternehmen schwerer an das Geld von Regionen kommen, die nicht deflationieren;
dessen Chartbild noch an der Grenze sauber ist.
Dann wäre da der NASDAQ 100,
Zuvor aber noch kurz, warum wir schon wieder von Deflation reden: Enttäuschende Quartalszahlen bei INTEL und FACEBOOK haben mit US-Immobilienholdings nichts zu tun, aber wirklich nichts, sie müssten sogar Geld empfangen, wenn 2 Tech- Firmen etwas unter den Erwartungen liegende Zahlen präsentieren, nur
empfängt die APTS (Mietimmobilienholding) aber kein Geld, sie verliert an Kapitalisierung und ein Immobilienentwickler
sieht gleich genau so aus.
Und so leid es uns tut, ansonsten haben diese beide Aktien halt eines schon mit dem NASDAQ gemeinsam, nämlich die X-Achse, den USD also und der ist eben aufgewertet worden und das nennt man Deflation.
Nun zu den Charts: Da wäre zuerst der Russell 2000, also ein stark gestreuter und durch die hohe Streuung inlandslastigerer Index der USA, der stärker von der US-Steuerreform profitiert, da ja in den USA steuerpflichtige Inlandsbetriebe das Schwergewicht in ihm bilden und der außerdem aus dem gleichen Grund weniger von potenziellen Handelskriegen bedroht ist, von Geldmengenstraffung aber sehr wohl, weil die US-inlandslastigeren Unternehmen schwerer an das Geld von Regionen kommen, die nicht deflationieren;
dessen Chartbild noch an der Grenze sauber ist.
Dann wäre da der NASDAQ 100,