In den Vereinigten Staaten hat das Interesse an Anlagemünzen aus Edelmetall im letzten Monat offenbar wieder zugenommen, auch wenn die Nachfrage insgesamt weit hinter früheren Spitzenwerten zurückbleibt.
Wie die aktuellen Absatzzahlen der Prägestätte U.S. Mint zeigen, konnten im Juli wieder mehr Goldmünzen verkauft werden als in den vorherigen Monaten. Die Verkäufe der weltweit populären Anlagemünze "American Gold Eagle" beliefen sich demnach auf 59.500 Münzen mit einem Gesamtgewicht von 35.000 Unzen.
Damit wurden der höchste Umsatz seit Januar dieses Jahres sowie eine deutliche Steigerung gegenüber dem Juni verzeichnet. Den korrigierten Angaben der U.S. Mint zufolge wechselten im Vormonat 41.500 Münzen mit einem Gewicht von insgesamt 24.500 Unzen den Besitzer.
Im Juli setzten sich die Verkäufe wie folgt zusammen: 31.500 Gold Eagles zu je 1 Unze, 1.000 Münzen zu je ½ Unze, 2.000 Münzen zu je ¼ Unze und 25.000 Münzen zu je 1/10 Unze.
Im Vergleich zu 2017 fiel die Bilanz positiv aus: Im Juli letzten Jahres lag der Absatz bei 47.500 Gold-Eagle-Münzen mit einem Gesamtgewicht von 17.500 Unzen und war somit geringer als in diesem Jahr.
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