200.000 € Belohnung ausgelobt
03.08.2018 | Presse
Pressemitteilung, August 2018 - Wir machen für einen Mandanten mit einer Klage bei einem deutschen Gericht Schadensersatzansprüche gegen die Deutsche Bank geltend mit dem Vortrag, diese habe durch Preisabsprachen im Zusammenwirken mit weiteren Banken den Silberpreis in den Jahren 2012 und 2013 manipuliert.
Der Kläger war in diesem Zeitraum im Silbermarkt investiert. Die Kursmanipulationen sollen die erheblichen Verluste des Klägers verursacht haben. Wir suchen Beweismittel (Zeugen, Dokumente), die diesen Vorwurf belegen.
Die Deutsche Bank hat wegen des Vorwurfs der Silberpreismanipulation in dem Verfahren 14-MD-02573-VEC, In re: London Silver Fixing, Ltd., Antitrust Litigation, United States District Court for the Southern District of New York einen Vergleich geschlossen, nach dem sie 38.000.000 $ zahlt.
Für denjenigen, der das entscheidende Beweismittel liefert, das zum vollen, rechtskräftigen Obsiegen der Klage führt, wird namens unseres Mandanten eine Belohnung von 200.000 € ausgelobt.
Hinweise an Rechtsanwalt Heiner Kausch
Einsendeschluss: 31.08.2018
Kontakt & Aussender:
Rechtsanwalt Heiner Kausch
Kaiserstr. 16
66111 Saarbrücken
rechtsanwalt@heinerkausch.de
Disclaimer-Ergänzung: Der Betreiber dieser Webseite hat keinen Einfluss auf den Inhalt oder Korrektheit dieser Pressemitteilung, für die ausschließlich der Mandant bzw. Aussender verantwortlich ist.
Der Kläger war in diesem Zeitraum im Silbermarkt investiert. Die Kursmanipulationen sollen die erheblichen Verluste des Klägers verursacht haben. Wir suchen Beweismittel (Zeugen, Dokumente), die diesen Vorwurf belegen.
Die Deutsche Bank hat wegen des Vorwurfs der Silberpreismanipulation in dem Verfahren 14-MD-02573-VEC, In re: London Silver Fixing, Ltd., Antitrust Litigation, United States District Court for the Southern District of New York einen Vergleich geschlossen, nach dem sie 38.000.000 $ zahlt.
Für denjenigen, der das entscheidende Beweismittel liefert, das zum vollen, rechtskräftigen Obsiegen der Klage führt, wird namens unseres Mandanten eine Belohnung von 200.000 € ausgelobt.
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