Philadelphia-FED Index bricht im Januar ein
23.01.2019 | Hannes Huster
Die Philly-FED Index für das nichtverarbeitende Gewerbe ist im Januar deutlich eingebrochen. Der Index gilt als guter Frühindikator für die Wirtschaft. Er rutschte im Januar auf -0,20%, der erste negative Wert seit Oktober 2011: Link
Daraufhin gaben die US-Aktienmärkte und der USD nach und die Anleihen waren gesucht. Die Rendite für die 10-jährigen US-Staatsanleihen war daraufhin rückläufig und die Erholung wurde zunächst bei 2,80% gestoppt:
Diese Entwicklungen stützten Gold gestern:
Die Erwartungen der Marktteilnehmer in Sachen Leitzins sind ziemlich eindeutig. Aktuell sehen 71,60% den Leitzins auch im Dezember 2019 auf dem Niveau, das wir aktuell haben (2,25-2,50%). Wenige (6,30%) rechnen mit einer Zinssenkung und gut 20% rechnen mit einem 0,25%-Schritt nach oben.
Etwas kürzer in die Zukunft geschaut ist es noch eindeutiger. Inklusive der März-Sitzung der FED sehen derzeit 99,50% keine Zinserhöhung in diesem Zeitraum!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Daraufhin gaben die US-Aktienmärkte und der USD nach und die Anleihen waren gesucht. Die Rendite für die 10-jährigen US-Staatsanleihen war daraufhin rückläufig und die Erholung wurde zunächst bei 2,80% gestoppt:
Diese Entwicklungen stützten Gold gestern:
Die Erwartungen der Marktteilnehmer in Sachen Leitzins sind ziemlich eindeutig. Aktuell sehen 71,60% den Leitzins auch im Dezember 2019 auf dem Niveau, das wir aktuell haben (2,25-2,50%). Wenige (6,30%) rechnen mit einer Zinssenkung und gut 20% rechnen mit einem 0,25%-Schritt nach oben.
Etwas kürzer in die Zukunft geschaut ist es noch eindeutiger. Inklusive der März-Sitzung der FED sehen derzeit 99,50% keine Zinserhöhung in diesem Zeitraum!
© Hannes Huster
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2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.