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Commerzbank: Unruhe bei Platingruppenmetallen

08.03.2019  |  Redaktion
Im Jahr 2018 verzeichnete man ein rekordverdächtiges Warenhandelsdefizit in den USA, so berichtet Scrap Register. Und das könnte Auswirkungen auf die Platingruppenmetalle haben, erläuterte die Commerzbank in einem kurzen Einblick.

"Etwa zwei Drittel des US-Defizits ist China und 27% der Europäischen Union zuzuschreiben; wobei Deutschland den Großteil ausmacht", so erklärte die Bank. Das sei ein politisches "heißes Eisen", da es den US-amerikanischen Präsidenten Trump dazu verleiten könnte, die Autohersteller der EU ins Visier zu nehmen.

So etwas hatte Trump bereits gedroht und könnte zur Verhängung von Zöllen auf Autoimporte führen. "Sollte das der Fall sein, dann könnte das ebenfalls Unruhe auf den Platin- und Palladiummärkten auslösen", so die Commerzbank.


© Redaktion GoldSeiten.de



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