Im Vergleich zum Vormonat konnte man die Produktion der südafrikanischen Minen im März 2019 um 3,8% steigern, so geht aus Daten hervor, die vom Statistikamt der Republik Südafrika veröffentlicht wurden. Im Jahresvergleich ergab sich hingegen ein Minus von 1,1%.
Die größte Produktionsverminderung verzeichnete man bei der Förderung von Gold (-17,7%), anderen nicht metallischen Mineralien (-8,1%) sowie Chromerz (-6,4%). Ebenfalls ergab sich im Eisenerzbergbau (-1,6%) und beim Abbau von Platingruppenmetallen (-0,5) ein leichtes Minus.
Der Kupfer- (+24,6%) und Nickelabbau (+12,7%) konnte hingegen gesteigert werden. Weitere Zunahmen ergaben sich bei der Produktion von Mangan (+5,7%), Kohle (+5,7%) und Diamanten (+3%). Ebenso stieg die Fördermenge der anderen metallischen Mineralien (+14,9%).
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