Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Gold unter 1.400 Dollar; profitiert von Nachfrage nach sicheren Häfen

09.07.2019  |  Redaktion
Am Dienstag fiel der Goldpreis in Asien unter 1.400 Dollar je Unze, berichtet Investing.com. Zuvor hatten die Märkte Zinskürzungen für Juli eingepreist, doch kürzliche Daten - einschließlich des Berichts zu den US-Beschäftigtenzahlen - zeigten, dass die US-Wirtschaft möglicherweise zu stark sei, um eine Lockerung zu rechtfertigen.

Währenddessen meinte David Roche, Präsident und Stratege des in London ansässigen Independent Strategy, dass der Goldpreis seiner Meinung nach 2.000 Dollar je Unze bis zum Ende des Jahres erreichen könne. "Ich glaube tatsächlich, dass die Finanzmärkte dazu positioniert sind, wie ein Sandhaufen einzustürzen", erklärte er an CNBC gerichtet.

"Ich denke, dass der Handelskonflikt mit den Vereinigten Staaten ein tief- und weitreichenderer, weltweiter Konflikt ist, der die Wachstumserwartungen an den Aktienmärkten untergraben wird", meinte Roche. Angesichts derartiger Prognosen solle das gelbe Edelmetall von zusätzlicher Nachfrage nach sicheren Häfen profitieren.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"