Zoll-Deadline voraus; Gold profitiert von schlechten Daten aus China
10.12.2019 | Redaktion
Die Spannungen im Konflikt zwischen USA und China seien unterstützend für den Goldpreis gewesen, während weitere Zölle auf chinesische Waren für diese Woche angekündigt wurden, so berichtet Investing.com.
Die düsteren Exportdaten aus China, die am Montag veröffentlicht wurden, hätten den Preis des gelben Edelmetalls ebenfalls etwas nach oben bewegt. Deadline für die nächste Runde Zölle ist der 15. Dezember; währenddessen fände ein Dialog zwischen den beiden Nationen statt.
Ohne die Schließung einer Teilvereinbarung bis zum Sonntag könnten die USA weitere neue Zölle auf chinesische Waren im Wert von 160 Milliarden Dollar erheben, einschließlich Spielzeug und Smartphones.
Über Nacht ließ jedoch der US-Landwirtschaftsminister, Sonny Perdue, verlauten, dass es unwahrscheinlich sei, dass man am 15. Dezember weitere Zölle auf chinesische Exporte erheben würde. "Wir haben eine Deadline am 15. Dezember für eine weitere Runde Zölle. Ich glaube nicht, dass diese implementiert werden und bin der Meinung, dass man etwas auf Abstand gehen wird."
© Redaktion GoldSeiten.de
Die düsteren Exportdaten aus China, die am Montag veröffentlicht wurden, hätten den Preis des gelben Edelmetalls ebenfalls etwas nach oben bewegt. Deadline für die nächste Runde Zölle ist der 15. Dezember; währenddessen fände ein Dialog zwischen den beiden Nationen statt.
Ohne die Schließung einer Teilvereinbarung bis zum Sonntag könnten die USA weitere neue Zölle auf chinesische Waren im Wert von 160 Milliarden Dollar erheben, einschließlich Spielzeug und Smartphones.
Über Nacht ließ jedoch der US-Landwirtschaftsminister, Sonny Perdue, verlauten, dass es unwahrscheinlich sei, dass man am 15. Dezember weitere Zölle auf chinesische Exporte erheben würde. "Wir haben eine Deadline am 15. Dezember für eine weitere Runde Zölle. Ich glaube nicht, dass diese implementiert werden und bin der Meinung, dass man etwas auf Abstand gehen wird."
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