Chalice Gold Mines Ltd.: Update
17.12.2019 | Hannes Huster
Gestern konnte ich mir noch ein Update von CEO Alex Dorsch holen. Das neu definierte Karri Zielgebiet zeigte bislang für die Geologen der Firma genau das, was man sich erhofft hatte. Kontinuierliche Goldgehalte im Grundgestein, gepaart mit den richtigen Gesteinsarten, ähnlich wie bei den großen Goldfunden in der Region. Bislang wurde der Korridor auf rund 2 Kilometer taxiert, doch laut Dorsch könnten es auch 3-4 Kilometer am Ende dieser Bohrrunde werden.
Aktuell verkürzt man die Bohrabstände und hofft natürlich darauf, dass diese Bohrungen ebenfalls Gold im Grundgestein anzeigen.
Dann will Chalice Gold Mines das erste Diamantkernbohrgerät auf das Projekt in Victoria bringen, um tiefer zu bohren. Voraussichtlich Mitte bis Ende Januar 2020 soll es damit losgehen.
Noch ist nicht sicher, wo die erste Bohrung niedergebracht wird. Man hat aktuell zwei hochkarätige Ziele, die man testen will. Entweder die erste Bohrung kommt auf dem o.a. Karri Projekt oder aber man startet mit einer tieferen Bohrung auf dem Ironbark Gebiet (Link).
Das Ganze sieht für den Moment sehr spannend aus und während Chalice weiterhin mit dem AC-Rig aktiv ist, ist das erste Diamantkernbohrprogramm im Anmarsch.
Zudem läuft aktuell eine Art Ausschreibungsprozess für weitere Landflächen in der Region. Jedes Unternehmen kann Gebote und Bewerbungen platzieren und wie mir Dorsch mitgeteilt hat, waren auch viele der größeren Goldproduzenten vor Ort. Das Interesse an der Region scheint also aktuell sehr stark zu sein.
Ob Chalice mit seinen Geboten Erfolg haben wird, müssen wir abwarten. Bei der Ausschreibung kommt es nicht nur auf die Höhe des Gebotes an, sondern auch auf die Kapazitäten, die die Firmen haben und auch auf die bisher geleistete Arbeit mit den umliegenden Gemeinden und Landbesitzern. Da Chalice dort nun schon länger aktiv ist, könnten die Chancen nicht schlecht stehen. Doch natürlich werden die größeren australischen Goldproduzenten vermutlich höhere Gebote abgeben, um sich Projektflächen dort zu sichern.
Fazit:
Chalice hat ausreichend Kapital (ca. 30 Millionen AUD) in der Kasse, um für die nächsten Monate auf hohem Niveau zu bohren. Ob die entdeckten Goldgehalte unterhalb der Deckschicht auf ein höher-gradiges Goldvorkommen in der Tiefe hindeuten, müssen die ersten tiefen Bohrungen zeigen. Garantie gibt es hierfür keine, doch mit dieser Methode wurden die anderen großen Goldfunde in der Region entdeckt. Chalice bleibt eine spannende Explorationsaktie in einer der spannendsten Regionen Australiens.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Aktuell verkürzt man die Bohrabstände und hofft natürlich darauf, dass diese Bohrungen ebenfalls Gold im Grundgestein anzeigen.
Dann will Chalice Gold Mines das erste Diamantkernbohrgerät auf das Projekt in Victoria bringen, um tiefer zu bohren. Voraussichtlich Mitte bis Ende Januar 2020 soll es damit losgehen.
Noch ist nicht sicher, wo die erste Bohrung niedergebracht wird. Man hat aktuell zwei hochkarätige Ziele, die man testen will. Entweder die erste Bohrung kommt auf dem o.a. Karri Projekt oder aber man startet mit einer tieferen Bohrung auf dem Ironbark Gebiet (Link).
Das Ganze sieht für den Moment sehr spannend aus und während Chalice weiterhin mit dem AC-Rig aktiv ist, ist das erste Diamantkernbohrprogramm im Anmarsch.
Zudem läuft aktuell eine Art Ausschreibungsprozess für weitere Landflächen in der Region. Jedes Unternehmen kann Gebote und Bewerbungen platzieren und wie mir Dorsch mitgeteilt hat, waren auch viele der größeren Goldproduzenten vor Ort. Das Interesse an der Region scheint also aktuell sehr stark zu sein.
Ob Chalice mit seinen Geboten Erfolg haben wird, müssen wir abwarten. Bei der Ausschreibung kommt es nicht nur auf die Höhe des Gebotes an, sondern auch auf die Kapazitäten, die die Firmen haben und auch auf die bisher geleistete Arbeit mit den umliegenden Gemeinden und Landbesitzern. Da Chalice dort nun schon länger aktiv ist, könnten die Chancen nicht schlecht stehen. Doch natürlich werden die größeren australischen Goldproduzenten vermutlich höhere Gebote abgeben, um sich Projektflächen dort zu sichern.
Fazit:
Chalice hat ausreichend Kapital (ca. 30 Millionen AUD) in der Kasse, um für die nächsten Monate auf hohem Niveau zu bohren. Ob die entdeckten Goldgehalte unterhalb der Deckschicht auf ein höher-gradiges Goldvorkommen in der Tiefe hindeuten, müssen die ersten tiefen Bohrungen zeigen. Garantie gibt es hierfür keine, doch mit dieser Methode wurden die anderen großen Goldfunde in der Region entdeckt. Chalice bleibt eine spannende Explorationsaktie in einer der spannendsten Regionen Australiens.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.