Sovereign Metals Ltd.: Massive Ausweitung des Bua Channels
24.02.2020 | Hannes Huster
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Dieser Trend ist geologisch bereits gut definiert und aufgrund der Einfachheit der Geologie, kann man im Idealfall davon ausgehen, dass sich die Rutil- und Ilmenit-Vorkommen kontinuierlich fortsetzen. Würde dies der Fall sein, was wir natürlich erst mit weiteren Bohrungen bestätigt bekommen müssen, dann würde nur dieses Projekt auf eine Tonnage von 264 Millionen Tonnen kommen und dies bei Rutil-Gehalten auf Weltklasse-Niveau!
Einschätzung:
Eine ganz wichtige Meldung für Sovereign Metals. Mit diesen ersten veröffentlichten Step-Out-Bohrungen vom ursprünglichen Fund wurde der mineralisierte Korridor auf rund 5 Kilometer erweitert. Insgesamt 8 Kilometer des Trends wurden bereits mit Bohrungen getestet und diese müssen nur noch ausgewertet werden.
Nun denke ich einmal, dass man sich nicht umsonst die weiteren Projektflächen gesichert hat, um auf gut 50 Kilometer zu kommen. Von aktuell 5 Kilometer Trend könnte man also in den nächsten Monaten auf eine Verzehnfachung kommen!
Die Aussagen des Vorstandes sind klar und zuversichtlich. Als nächstes erwartet das Unternehmen die Auswertungen von Kasiya, einem der besten Rutil-Ziele im Saprolit. Dies könnte dann neben dem Bua-Channel das zweite entscheidende Projekt werden! Die Geologen taxieren die Ausdehnung von Kasiya bislang auf eine Breite von 2,4 Kilometer und gem. der Karte auf eine Länge von ca. 5 Kilometer:
Fazit:
Die heute vorgelegten Ergebnisse bestätigen den kilometerlangen Trend des Bua-Channels und die sehr guten Gehalte des Gebietes. Eine deutliche Ausweitung erscheint mir wahrscheinlich, im Idealfall könnte sogar eine Verzehnfachung der mineralisierten Fläche möglich sein.
Wenn dies der Fall sein sollte und Kasiya ebenfalls mit guten Gehalten und entsprechender Größe in den nächsten Wochen bestätigt wird, dann besteht kaum noch ein Zweifel, dass das Management von Sovereign hier auf eine der wichtigsten Neuentdeckungen im Rutil-Sektor der vergangenen Jahre gestoßen ist.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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