Der World Gold Council gab kürzlich die neusten Zahlen zu den physischen Beständen der börsennotierten Fonds (ETFs) weltweit per Ende März 2020 bekannt. Diesen Daten zufolge stiegen die Bestände im Vergleich zum Vormonat um 151 Tonnen Gold - Nettozuflüsse im Wert von 8,1 Milliarden US-Dollar. Das brachte die Reserven auf ein Rekordhoch von 3.185 Tonnen Gold.
Im ersten Quartal wuchsen die Bestände der ETFs hingegen um 298 Tonnen, Nettozuflüsse im Wert von 23 Milliarden US-Dollar. Das ist der höchste, quartalsweise Wert in US-Dollar sowie höchster Tonnenwert seit 2016.
Die Bestände der in Europa gehaltenen Fonds stiegen im März verglichen mit Februar um 84 Tonnen im Wert von 4,4 Milliarden US-Dollar. Die Reserven der nordamerikanischen Fonds wuchsen um 57 Tonnen im Wert von 3,2 Milliarden US-Dollar.
Auch die in Asien gelisteten Fonds erhöhten ihre Bestände; um insgesamt 4,9 Tonnen im Wert von 309 Millionen US-Dollar. Die Goldreserven von Fonds anderer Regionen wuchsen um 4,7 Tonnen im Wert von 249 Millionen US-Dollar.
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