Corona Spielgeld
17.06.2020 | Hannes Huster
Die Aktienmärkte legten gestern in den USA nochmals deutlich zu, Gold spielte in dieser Phase eher eine Nebenrolle. Ich kann mich nur wiederholen, nicht auf die "Kindergarten-Analysen" hereinzufallen, die derzeit wieder verstärkt verbreitet werden.
Der Aktienmarkt steigt, was aber nichts mit der überaus starken Konjunktur zu tun hat, sondern mit der enormen Liquiditätsschwämme, die auf die Märkte trifft. Das Geld muss wohin und es drängt in Sachwerte und sucht nach dem letzten Fünkchen Rendite.
Gold spielt hier in den nächsten Jahren eine extrem wichtige Rolle, da es das nicht druckbare Geld ist.
Wenn die US-Geldmengen pro Woche mit Raten von 20%-30% wachsen, dann können Sie sich selbst ausmalen, wo das in den nächsten Jahren hinführen wird. Dieses "Corona-Spielgeld" wird derzeit mit der Gießkanne in den Märkten verteilt und sehr bald wird man erkennen, dass der US-Dollar, der Euro oder der YEN dramatisch an Kaufkraft verlieren.
Nicht umsonst ist der Goldpreis seit dem Corona-Crash deutlich im Aufwind, auch wenn er derzeit etwas konsolidiert. Neue Höchststände beim Gold in USD werden wir vermutlich noch 2020 sehen. Wenn nicht in diesem, dann im kommenden Jahr. In anderen Währungen hat Gold längst neue Hochs im laufenden Jahr erreicht.
Gold ist die ultimative Währung in einem solchen Umfeld!
Die Goldaktien zeigten sich gestern erneut etwas schwächer. Der GDX und der GDXJ gaben 2,6% und 3,6% nach.
Was wir uns vor Augen halten müssen ist, dass Gold weiterhin oberhalb von 1.700 USD notiert und jeder Goldproduzenten mit diesem Goldpreis sattes Geld verdient. Das 2. Quartal ist in zwei Wochen abgeschlossen und dann kommen die Quartalsergebnisse.
Die Goldproduzenten werden eine der ganz wenigen Branchen sein, die mit Gewinnsteigerungen in diesem Quartal an den Markt kommen werden. Andere Branchen werden dramatische Einbrüche melden!
Der durchschnittliche Goldpreis in den vergangenen 90 Tage liegt bei 1.670 USD je Unze:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Der Aktienmarkt steigt, was aber nichts mit der überaus starken Konjunktur zu tun hat, sondern mit der enormen Liquiditätsschwämme, die auf die Märkte trifft. Das Geld muss wohin und es drängt in Sachwerte und sucht nach dem letzten Fünkchen Rendite.
Gold spielt hier in den nächsten Jahren eine extrem wichtige Rolle, da es das nicht druckbare Geld ist.
Wenn die US-Geldmengen pro Woche mit Raten von 20%-30% wachsen, dann können Sie sich selbst ausmalen, wo das in den nächsten Jahren hinführen wird. Dieses "Corona-Spielgeld" wird derzeit mit der Gießkanne in den Märkten verteilt und sehr bald wird man erkennen, dass der US-Dollar, der Euro oder der YEN dramatisch an Kaufkraft verlieren.
Nicht umsonst ist der Goldpreis seit dem Corona-Crash deutlich im Aufwind, auch wenn er derzeit etwas konsolidiert. Neue Höchststände beim Gold in USD werden wir vermutlich noch 2020 sehen. Wenn nicht in diesem, dann im kommenden Jahr. In anderen Währungen hat Gold längst neue Hochs im laufenden Jahr erreicht.
Gold ist die ultimative Währung in einem solchen Umfeld!
Die Goldaktien zeigten sich gestern erneut etwas schwächer. Der GDX und der GDXJ gaben 2,6% und 3,6% nach.
Was wir uns vor Augen halten müssen ist, dass Gold weiterhin oberhalb von 1.700 USD notiert und jeder Goldproduzenten mit diesem Goldpreis sattes Geld verdient. Das 2. Quartal ist in zwei Wochen abgeschlossen und dann kommen die Quartalsergebnisse.
Die Goldproduzenten werden eine der ganz wenigen Branchen sein, die mit Gewinnsteigerungen in diesem Quartal an den Markt kommen werden. Andere Branchen werden dramatische Einbrüche melden!
Der durchschnittliche Goldpreis in den vergangenen 90 Tage liegt bei 1.670 USD je Unze:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.