Sovereign Metals Ltd.: Erneute Vergrößerung der Rutil-Zone
22.06.2020 | Hannes Huster
Sovereign Metals gab heute die nächste Auswertung von Bohrergebnissen bekannt und erneut konnte das Unternehmen die hochgradigen Rutil-Vorkommen auf Kasiya ausdehnen: Link. Im Südosten des Gebietes wurde eine neue hochgradige Zone entdeckt, bei der erneut die hohen Rutil-Gehalte direkt an der Oberfläche beginnen und erneut gibt es weiteres Potential in die Tiefe!
Die besten Treffer zeigen 9 bis 14 Meter mit Gehalten von 1% bis 1,24% Rutil und wir sehen, dass in den ersten 4 Metern Gehalte bis zu 1,95% festgestellt wurden:
Das Kasiya Projekt erscheint weltweit einzigartig. Direkt an der Oberfläche kann Sovereign Gehalte von deutlich über 1%, bis hin zu fast 2% feststellen. Der Abbau dieser sehr hochgradigen Schichten wird von der technischen Seite nicht einfacher sein können. Ein paar Bagger genügen, um das weiche und hochgradige Saprolith auf den LKW zu laden und zu einer Anlage zu schaffen.
Kein teures Entfernen einer Deckschicht, kein Sprengen des Materials. Von den 17 ausgewerteten Bohrungen, endeten 8 in hochgradigen Mineralisierungen.
Mit den Schneckenbohrungen kommt man nur bis etwa 14 Meter in den Boden. Es ist laut der Pressemeldung aber anzunehmen, dass auf einigen Teilen des Projektes die Rutil-Gehalte bis zum Ende der Saprolith-Schicht gehen, die bis etwa 25 Meter in die Tiefe reicht! Um dies zu überprüfen, wird man mit einer neuen Bohrmethode testen.
Die mineralisierte Streichlänge konnte nun auf eine Länge von 5,5 Kilometer bestätigt werden und die Ausdehnung in die Breite geht auf bis zu 3 Kilometer.
Die Qemscan-Mineralogie-Analyse zeigt eine ausgezeichnete Rutil-Freisetzung und Partikelgrößenverteilung mit d50 von durchschnittlich 129 Mikrometer - vergleichbar oder besser als andere führende natürliche Rutil-Produkte:
Einschätzung:
Es ist wie ein Puzzle, das sich Stück für Stück zusammensetzt. KASIYA entwickelt sich zum "Company-Maker" und die heute vorgelegten Resultate bestätigen dies erneut. Die höchsten Rutil-Gehalte liegen an der Oberfläche und die Schichten sind im Durchschnitt 7-8 Meter stark. Jedoch gibt es viele hochgradige Schichten mit bis zu 14 Meter Mächtigkeit, die dann auch noch in Mineralisierung geendet haben.
Es besteht also nicht nur Potential, die Ausdehnungen nach Süden, Norden und Osten zu erweitern, sondern auch noch zusätzliches Potential in der Tiefe.
Fazit:
Das Unternehmen liefert wir ein Uhrwerk und trotzt der Corona-Einschränkungen hat es das Management geschafft, ohne Zeitverzögerungen das komplette Bohrprogramm zur Erstellung einer ersten Ressourcen-Kalkulation fertigzustellen!
Auch aktuell wird weiter gebohrt und dies wird auch noch Monate so weiter gehen. Die erste Ressource kommt Ende des dritten Quartals und ich rechen bis dahin alle zwei bis drei Wochen mit weiteren Bohrergebnissen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Die besten Treffer zeigen 9 bis 14 Meter mit Gehalten von 1% bis 1,24% Rutil und wir sehen, dass in den ersten 4 Metern Gehalte bis zu 1,95% festgestellt wurden:
Das Kasiya Projekt erscheint weltweit einzigartig. Direkt an der Oberfläche kann Sovereign Gehalte von deutlich über 1%, bis hin zu fast 2% feststellen. Der Abbau dieser sehr hochgradigen Schichten wird von der technischen Seite nicht einfacher sein können. Ein paar Bagger genügen, um das weiche und hochgradige Saprolith auf den LKW zu laden und zu einer Anlage zu schaffen.
Kein teures Entfernen einer Deckschicht, kein Sprengen des Materials. Von den 17 ausgewerteten Bohrungen, endeten 8 in hochgradigen Mineralisierungen.
Mit den Schneckenbohrungen kommt man nur bis etwa 14 Meter in den Boden. Es ist laut der Pressemeldung aber anzunehmen, dass auf einigen Teilen des Projektes die Rutil-Gehalte bis zum Ende der Saprolith-Schicht gehen, die bis etwa 25 Meter in die Tiefe reicht! Um dies zu überprüfen, wird man mit einer neuen Bohrmethode testen.
Die mineralisierte Streichlänge konnte nun auf eine Länge von 5,5 Kilometer bestätigt werden und die Ausdehnung in die Breite geht auf bis zu 3 Kilometer.
Die Qemscan-Mineralogie-Analyse zeigt eine ausgezeichnete Rutil-Freisetzung und Partikelgrößenverteilung mit d50 von durchschnittlich 129 Mikrometer - vergleichbar oder besser als andere führende natürliche Rutil-Produkte:
Einschätzung:
Es ist wie ein Puzzle, das sich Stück für Stück zusammensetzt. KASIYA entwickelt sich zum "Company-Maker" und die heute vorgelegten Resultate bestätigen dies erneut. Die höchsten Rutil-Gehalte liegen an der Oberfläche und die Schichten sind im Durchschnitt 7-8 Meter stark. Jedoch gibt es viele hochgradige Schichten mit bis zu 14 Meter Mächtigkeit, die dann auch noch in Mineralisierung geendet haben.
Es besteht also nicht nur Potential, die Ausdehnungen nach Süden, Norden und Osten zu erweitern, sondern auch noch zusätzliches Potential in der Tiefe.
Fazit:
Das Unternehmen liefert wir ein Uhrwerk und trotzt der Corona-Einschränkungen hat es das Management geschafft, ohne Zeitverzögerungen das komplette Bohrprogramm zur Erstellung einer ersten Ressourcen-Kalkulation fertigzustellen!
Auch aktuell wird weiter gebohrt und dies wird auch noch Monate so weiter gehen. Die erste Ressource kommt Ende des dritten Quartals und ich rechen bis dahin alle zwei bis drei Wochen mit weiteren Bohrergebnissen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.