Silver Lake Resources Ltd.: Ressourcen und Gehalte steigen!
10.07.2020 | Hannes Huster
Goldproduzent Silver Lake heute mit einer sehr guten Neuigkeit für die Anleger: Link.
Auf dem Deflector Projekt wurde nach den abgeschlossenen Bohrungen eine neue Ressourcen- und Reserven-Kalkulation erstellt und Silver Lake Resources konnte die Vorkommen und die Gehalte deutlich steigern! Die Goldressource stieg um 54% auf 1,27 Millionen Unzen Gold bzw. um 80%, wenn man die Produktion im Geschäftsjahr 2020 abzieht.
Doch nicht nur die Ressource stieg deutlich an, sondern man konnte zeitgleich den Gehalt um 18% auf 13,5 g/t Gold verbessern und den Großteil der Vorkommen in die höheren Ressourcen-Klassifizierungen einstellen. In den Kategorien "measured and indicated" stieg der Gehalt sogar auf über 15 g/t Gold:
Wenn wir uns die Tabelle kurz ansehen, stechen die sehr hohen Gehalte sofort ins Auge. Interessant ist, dass das Unternehmen in der obersten Kategorie "measured" den höchsten Gehalt von 18,2 g/t Gold ausweisen durfte. In den niedrigeren Kategorien musste man Abschläge auf 14,2 und 10,8 g/t Gold vornehmen.
Dies deutet im Umkehrschluss darauf hin, dass der Gehalt vermutlich auch in den unteren Kategorien deutlich höher liegt, da man ja für die oberen Kategorien mehr Bohrungen zur Prüfung durchführen musste.
Einschätzung:
Sehr gute Neuigkeiten bei Silver Lake. Im Nachhinein hat sich das Deflector Gebiet, das man über die Firmenübernahme von Doray erworben hat, als super Ergänzung zu den eigenen Projekten erwiesen. Mit den ausgewiesenen Gehalten kann man in diesem Goldpreisumfeld nur Geld verdienen. Hinzu kommt das zusätzliche Kupfer auf dem Gebiet, das die All-In-Kosten zusätzlich drückt.
Die Entdeckungskosten lagen bei nur 14 AUD je Reserve-Unze, was ebenfalls sehr gut ist. In der Grafik sehen wir schön, wie die Produktion gestiegen ist und man aber parallel die Reserven auf einen Rekordstand gebracht hat:
Fazit:
Es gibt nichts zu meckern und die neue Ressourcen-Kalkulation ist super. SILVER LAKE hat eine solide Projektbasis für die Zukunft und das Explorationspotential erscheint weiterhin so hoch, um aus eigenen Kräften Wachstum zu generieren.
Wie gestern beschrieben, ist das einzige "Problem" der hohe Cash-Bestand der Firma, der Begehrlichkeiten wecken könnte. Hier setze ich auf die Disziplin des Managements.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Auf dem Deflector Projekt wurde nach den abgeschlossenen Bohrungen eine neue Ressourcen- und Reserven-Kalkulation erstellt und Silver Lake Resources konnte die Vorkommen und die Gehalte deutlich steigern! Die Goldressource stieg um 54% auf 1,27 Millionen Unzen Gold bzw. um 80%, wenn man die Produktion im Geschäftsjahr 2020 abzieht.
Doch nicht nur die Ressource stieg deutlich an, sondern man konnte zeitgleich den Gehalt um 18% auf 13,5 g/t Gold verbessern und den Großteil der Vorkommen in die höheren Ressourcen-Klassifizierungen einstellen. In den Kategorien "measured and indicated" stieg der Gehalt sogar auf über 15 g/t Gold:
Wenn wir uns die Tabelle kurz ansehen, stechen die sehr hohen Gehalte sofort ins Auge. Interessant ist, dass das Unternehmen in der obersten Kategorie "measured" den höchsten Gehalt von 18,2 g/t Gold ausweisen durfte. In den niedrigeren Kategorien musste man Abschläge auf 14,2 und 10,8 g/t Gold vornehmen.
Dies deutet im Umkehrschluss darauf hin, dass der Gehalt vermutlich auch in den unteren Kategorien deutlich höher liegt, da man ja für die oberen Kategorien mehr Bohrungen zur Prüfung durchführen musste.
Einschätzung:
Sehr gute Neuigkeiten bei Silver Lake. Im Nachhinein hat sich das Deflector Gebiet, das man über die Firmenübernahme von Doray erworben hat, als super Ergänzung zu den eigenen Projekten erwiesen. Mit den ausgewiesenen Gehalten kann man in diesem Goldpreisumfeld nur Geld verdienen. Hinzu kommt das zusätzliche Kupfer auf dem Gebiet, das die All-In-Kosten zusätzlich drückt.
Die Entdeckungskosten lagen bei nur 14 AUD je Reserve-Unze, was ebenfalls sehr gut ist. In der Grafik sehen wir schön, wie die Produktion gestiegen ist und man aber parallel die Reserven auf einen Rekordstand gebracht hat:
Fazit:
Es gibt nichts zu meckern und die neue Ressourcen-Kalkulation ist super. SILVER LAKE hat eine solide Projektbasis für die Zukunft und das Explorationspotential erscheint weiterhin so hoch, um aus eigenen Kräften Wachstum zu generieren.
Wie gestern beschrieben, ist das einzige "Problem" der hohe Cash-Bestand der Firma, der Begehrlichkeiten wecken könnte. Hier setze ich auf die Disziplin des Managements.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.