James Turk: Ausbruch von Gold auf 1.900 USD - und dann?
20.07.2020 | Redaktion
Eric King von King World News sprach jüngst mit James Turk über dessen aktuelle Einschätzung zu Gold.
Der renommierte Ökonom äußert sich in dem Gespräch dem Edelmetall gegenüber sehr bullisch. Die Fundamentaldaten ließen den Preis für Gold bereits steigen und hätten nun auch begonnen, den US-Dollar zu beeinträchtigen, welcher sehr schwach sei und sich im Abwärtstrend befinde. "Gold erreichte in diesem und im letzten Jahr bereits Rekordhöhen gegenüber den meisten globalen Fiatwährungen. Der US-Dollar ist die letzte große Hürde," heißt es in der Zusammenfassung.
Laut Turk könnte Gold schon sehr bald auf 1.900 USD steigen, jeden Tag könnte es soweit sein. Sobald 1.820 USD überwunden sei, würde diese wichtige Marke in kürzester Zeit erreicht.
"Die Nachfrage nach physischem Metall ist enorm. Stellen wir uns vor, wie hoch sie sein wird, wenn 1.900 Dollar überwunden sind. Lassen wir zu dieser Situation dann mal noch eine Bankenkrise kommen. Der Ansturm auf die Sicherheit, die physisches Gold und physisches Silber bieten, wird beispiellos sein, und ich verwende dieses Wort ganz bewusst," so Turk.
Und weiter heißt es: "Das Verhältnis von Fiatwährung zu physischen Edelmetallen war noch nie so hoch. Mit anderen Worten, es gibt eine Menge Vermögen, das in den kommenden Wochen und Monaten aus einer Fiatwährung in Gold und Silber umgeschichtet werden wird."
© Redaktion GoldSeiten.de
Der renommierte Ökonom äußert sich in dem Gespräch dem Edelmetall gegenüber sehr bullisch. Die Fundamentaldaten ließen den Preis für Gold bereits steigen und hätten nun auch begonnen, den US-Dollar zu beeinträchtigen, welcher sehr schwach sei und sich im Abwärtstrend befinde. "Gold erreichte in diesem und im letzten Jahr bereits Rekordhöhen gegenüber den meisten globalen Fiatwährungen. Der US-Dollar ist die letzte große Hürde," heißt es in der Zusammenfassung.
Laut Turk könnte Gold schon sehr bald auf 1.900 USD steigen, jeden Tag könnte es soweit sein. Sobald 1.820 USD überwunden sei, würde diese wichtige Marke in kürzester Zeit erreicht.
"Die Nachfrage nach physischem Metall ist enorm. Stellen wir uns vor, wie hoch sie sein wird, wenn 1.900 Dollar überwunden sind. Lassen wir zu dieser Situation dann mal noch eine Bankenkrise kommen. Der Ansturm auf die Sicherheit, die physisches Gold und physisches Silber bieten, wird beispiellos sein, und ich verwende dieses Wort ganz bewusst," so Turk.
Und weiter heißt es: "Das Verhältnis von Fiatwährung zu physischen Edelmetallen war noch nie so hoch. Mit anderen Worten, es gibt eine Menge Vermögen, das in den kommenden Wochen und Monaten aus einer Fiatwährung in Gold und Silber umgeschichtet werden wird."
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