Der F.E.D. Index & Preiszunahmen
26.10.2020 | Gary E. Christenson
Die Federal Reserve hat zwei Mandate: ein stabiler Dollar und niedrige Arbeitslosigkeit. Bei beidem leistet sie eine miese Arbeit.
a) Der Dollar ist nicht stabil. Betrachten Sie die Preisveränderungen zwischen 1970 und 2020. Der Preis von LKWs ist von 3.000 Dollar auf 60.000 Dollar gestiegen. Briefmarken von 6 Cents auf 55 Cents, Silber (COMEX) von 1,63 Dollar auf 24 Dollar, Lebensmittelpreise sind deutlich höher... die Liste ist endlos.
b) Fast eine Million Menschen meldete sich in der letzten Woche arbeitslos. Viele Millionen Menschen haben keine Arbeit mehr. Noch mehr werden in den kommenden Monaten gekündigt werden. Die Beschäftigung ist schwach. Arbeitsplätze verschwinden. Verzweiflung... Fed-Dollar werden diese Probleme nicht lösen.
Doch Fed-Angestellte leisten gute Arbeit, was die Abwertung von Dollar, den Reichtumstransfer von den Vielen zu den Wenigen und das Zahlen ihrer eigenen hohen Gehälter angeht. Fragen Sie irgendeinen Kongressabgeordneten ob er/sie denkt, dass die Fed die Kaufkraft des Dollar stabilisieren, einen ausgeglichenen Haushalt unterstützen, die Monetisierung von Schulden stoppen oder die Währungsmenge angemessen verwalten wird, etc. Offensichtlich nicht.
Fragen Sie irgendeinen Kongressabgeordneten, ob er/sie glaubt, dass die US-Regierung den Haushalt ins Gleichgewicht bringen, die Staatsschulden reduzieren und die Wirtschaft weise verwalten wird. Offensichtlich nicht.
Das auf Schulden basierende Währungssystem wird bestehen bleiben, bis es kollabiert, was Jahre oder Jahrzehnte dauern könnte. Die Staatsschulden werden zunehmen, weil Politiker Dollar ausgeben... für immer, oder bis etwas zerbricht.
Der Consumer Price Index (CPI) misst angeblich die rückläufige Kaufkraft des Dollar. Wir tun so, als sei er real, weil er offiziell ist, doch jeder Verbraucher weiß, dass er die tatsächliche Verbraucherpreisinflation und Dollarabwertung unterrepräsentiert. Kurz gesagt: Der CPI ist gut, um den Anstieg der Sozialhilfezahlungen zu reduzieren und Regierungspolitiker besser erscheinen zu lassen, als sie eigentlich sind.
Erschaffen wir einen neuen Index, um die Abwertung des Dollar zu messen:
Wir bezeichnen ihn als den F.E.D. Index, bei dem "F.E.D." für Fiat Enduring Devaluation (anhaltende Fiatabwertung) steht. Die Fed und das Bankenkartell erschaffen Dollar und machen existierende Dollar weniger wertvoll. Die Regierung erschafft eine Behörde, um Preiszunahmen nachzuverfolgen, doch modifiziert die Methodik oftmals, um so zu tun, als sei die Verbraucherpreisinflation weniger schlimm; vor allem in Wahljahren. Ein weiterer Punkt ist der F.E.D. Index: Verfolgen Sie den monatlichen Schlusspreis des S&P 500 Index und den monatlichen Schlusspreis von Goldbullion an der COMEX. Geben Sie Gold eine Gewichtung des 1,5-Fachen des S&P (historischer Durchschnitt) und rechnen sie diese zusammen. Diese Summe erschafft einen Index.
a) Der Dollar ist nicht stabil. Betrachten Sie die Preisveränderungen zwischen 1970 und 2020. Der Preis von LKWs ist von 3.000 Dollar auf 60.000 Dollar gestiegen. Briefmarken von 6 Cents auf 55 Cents, Silber (COMEX) von 1,63 Dollar auf 24 Dollar, Lebensmittelpreise sind deutlich höher... die Liste ist endlos.
b) Fast eine Million Menschen meldete sich in der letzten Woche arbeitslos. Viele Millionen Menschen haben keine Arbeit mehr. Noch mehr werden in den kommenden Monaten gekündigt werden. Die Beschäftigung ist schwach. Arbeitsplätze verschwinden. Verzweiflung... Fed-Dollar werden diese Probleme nicht lösen.
Doch Fed-Angestellte leisten gute Arbeit, was die Abwertung von Dollar, den Reichtumstransfer von den Vielen zu den Wenigen und das Zahlen ihrer eigenen hohen Gehälter angeht. Fragen Sie irgendeinen Kongressabgeordneten ob er/sie denkt, dass die Fed die Kaufkraft des Dollar stabilisieren, einen ausgeglichenen Haushalt unterstützen, die Monetisierung von Schulden stoppen oder die Währungsmenge angemessen verwalten wird, etc. Offensichtlich nicht.
Fragen Sie irgendeinen Kongressabgeordneten, ob er/sie glaubt, dass die US-Regierung den Haushalt ins Gleichgewicht bringen, die Staatsschulden reduzieren und die Wirtschaft weise verwalten wird. Offensichtlich nicht.
Das auf Schulden basierende Währungssystem wird bestehen bleiben, bis es kollabiert, was Jahre oder Jahrzehnte dauern könnte. Die Staatsschulden werden zunehmen, weil Politiker Dollar ausgeben... für immer, oder bis etwas zerbricht.
Der Consumer Price Index (CPI) misst angeblich die rückläufige Kaufkraft des Dollar. Wir tun so, als sei er real, weil er offiziell ist, doch jeder Verbraucher weiß, dass er die tatsächliche Verbraucherpreisinflation und Dollarabwertung unterrepräsentiert. Kurz gesagt: Der CPI ist gut, um den Anstieg der Sozialhilfezahlungen zu reduzieren und Regierungspolitiker besser erscheinen zu lassen, als sie eigentlich sind.
Erschaffen wir einen neuen Index, um die Abwertung des Dollar zu messen:
- Simpel.
- Einfach zu kalkulieren.
- Basierend auf 50 Jahre Geschichte.
Wir bezeichnen ihn als den F.E.D. Index, bei dem "F.E.D." für Fiat Enduring Devaluation (anhaltende Fiatabwertung) steht. Die Fed und das Bankenkartell erschaffen Dollar und machen existierende Dollar weniger wertvoll. Die Regierung erschafft eine Behörde, um Preiszunahmen nachzuverfolgen, doch modifiziert die Methodik oftmals, um so zu tun, als sei die Verbraucherpreisinflation weniger schlimm; vor allem in Wahljahren. Ein weiterer Punkt ist der F.E.D. Index: Verfolgen Sie den monatlichen Schlusspreis des S&P 500 Index und den monatlichen Schlusspreis von Goldbullion an der COMEX. Geben Sie Gold eine Gewichtung des 1,5-Fachen des S&P (historischer Durchschnitt) und rechnen sie diese zusammen. Diese Summe erschafft einen Index.