Meridian Mining UK S - Leiterplatte bestätigt: Bohrung im Juli
09.07.2021 | Hannes Huster
Meridian Mining gestern mit den nächsten Neuigkeiten: Link.
Das Unternehmen hat westlich von Cabacal über die neuen elektromagnetischen Untersuchungen eine große Leiterplatte entdeckt bzw. diese erneut bestätigt. Bereits im Jahre 2007 wurde eine EM-Untersuchung aus der Luft durchgeführt, bei der diese Leiterplatte entdeckt wurde.
In den vergangenen Wochen wurde mit den neuen FLTEM-Untersuchungen dort nochmals angesetzt - mit Erfolg. Somit hat man nun zwei Untersuchungsmethoden, die den Leiter bestätigt haben.
Die Leiterplatte liegt ca. 235 Meter tief, was für derartige Ziele recht seicht ist.
Die Ausdehnung wurde auf 435 Meter bestimmt und soll in Richtung Nordwesten offen sein. Die Leitfähigkeit verstärkt sich mit der Tiefe, was ein gutes Zeichen sein sollte. Der Leitwert der Platte lag bei 109 Siemens.
Das Ziel erscheint gut definiert, ausreichend groß und durch die "doppelte Bestätigung" wurde nochmals Risiko für ein Fehlsignal herausgenommen. Bereits Ende Juli soll dort gebohrt werden und die weiteren EM-Untersuchungen dauern an.
Einschätzung:
Anstatt nur auf die früheren Untersuchungen zu vertrauen, hat das Explorationsteam von Meridian weiteres EM-Equipment aus Australien einfliegen lassen, um die früher identifizierten Leiterplatten erneut zu testen.
Das Cabacal West Ziel ist nun die erste Platte, die mit der neuen und genaueren Methode bestätigt wurde, andere könnten in den kommenden Wochen folgen.
Der Ansatz ist klar. Die Vermutung ist, dass die bislang nachgewiesenen Gold- und Kupfervorkommen auf dem Gebiet eine tiefe liegende Quelle haben müssten und die Leiterplatten könnten diese Quellen darstellen.
Fazit:
Eine spannende Sache für das Unternehmen. Die bislang definierten Kupfer- und Goldmineralisierungen nahe der Oberfläche dürften bereits ausreichen, um dort erneut eine Mine zu bauen. Das Upside sind weitere Ausdehnungen dieser Mineralisierungen.
Die Fantasie kommt nun mit dem ersten gut definierten Leiter in der Tiefe. Die Leitfähigkeit deutet auf Sulfide hin, doch wie immer, werden wir erst Sicherheit haben, wenn die ersten Bohrungen in die Platte getätigt werden.
Eine hochgradige Komponente würde die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöhen.
Die Aktie gestern in einem schwachen Gesamtmarktumfeld fest:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Das Unternehmen hat westlich von Cabacal über die neuen elektromagnetischen Untersuchungen eine große Leiterplatte entdeckt bzw. diese erneut bestätigt. Bereits im Jahre 2007 wurde eine EM-Untersuchung aus der Luft durchgeführt, bei der diese Leiterplatte entdeckt wurde.
In den vergangenen Wochen wurde mit den neuen FLTEM-Untersuchungen dort nochmals angesetzt - mit Erfolg. Somit hat man nun zwei Untersuchungsmethoden, die den Leiter bestätigt haben.
Die Leiterplatte liegt ca. 235 Meter tief, was für derartige Ziele recht seicht ist.
Die Ausdehnung wurde auf 435 Meter bestimmt und soll in Richtung Nordwesten offen sein. Die Leitfähigkeit verstärkt sich mit der Tiefe, was ein gutes Zeichen sein sollte. Der Leitwert der Platte lag bei 109 Siemens.
Das Ziel erscheint gut definiert, ausreichend groß und durch die "doppelte Bestätigung" wurde nochmals Risiko für ein Fehlsignal herausgenommen. Bereits Ende Juli soll dort gebohrt werden und die weiteren EM-Untersuchungen dauern an.
Einschätzung:
Anstatt nur auf die früheren Untersuchungen zu vertrauen, hat das Explorationsteam von Meridian weiteres EM-Equipment aus Australien einfliegen lassen, um die früher identifizierten Leiterplatten erneut zu testen.
Das Cabacal West Ziel ist nun die erste Platte, die mit der neuen und genaueren Methode bestätigt wurde, andere könnten in den kommenden Wochen folgen.
Der Ansatz ist klar. Die Vermutung ist, dass die bislang nachgewiesenen Gold- und Kupfervorkommen auf dem Gebiet eine tiefe liegende Quelle haben müssten und die Leiterplatten könnten diese Quellen darstellen.
Fazit:
Eine spannende Sache für das Unternehmen. Die bislang definierten Kupfer- und Goldmineralisierungen nahe der Oberfläche dürften bereits ausreichen, um dort erneut eine Mine zu bauen. Das Upside sind weitere Ausdehnungen dieser Mineralisierungen.
Die Fantasie kommt nun mit dem ersten gut definierten Leiter in der Tiefe. Die Leitfähigkeit deutet auf Sulfide hin, doch wie immer, werden wir erst Sicherheit haben, wenn die ersten Bohrungen in die Platte getätigt werden.
Eine hochgradige Komponente würde die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöhen.
Die Aktie gestern in einem schwachen Gesamtmarktumfeld fest:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.