Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Schiffsstau in LA-Häfen verschlimmert sich

17.08.2021  |  Redaktion
Der geschäftigste US-Handelszugang zu Asien erlebt gerade den heftigsten Schiffsstau der letzten sechs Monate, berichtet Zerohedge. Bloomberg-Daten zeigen, dass zum Sonntagabend bereits 37 Schiffe in der Schlange standen, drei weniger als während des Allzeithochs am 1. Februar. Die durchschnittliche Wartedauer für einen Anlegeplatz belief sich am Sonntag auf 6,2 Tage im Vergleich zu 5,7 Ende Juni.

Transpazifische Handelsrouten verzeichneten in den letzten Wochen deutliche Anlegeverzögerungen in China, da Terminals aufgrund COVID-Ausbrüche stillgelegt wurden. Goldman Sachs warnte explizit davor, dass "Hafenschließungen oder striktere Kontrollmaßnahmen an den Häfen ebenfalls weiteren Aufwärtsdruck auf die Frachtkosten ausüben könnten, die bereits sehr hoch sind." Neue Daten deuten an, dass sich der Schiffsstau in den Häfen von Los Angeles und Long Beach weiter verschlimmert und sogar die Niveaus vom letzten Jahr übersteigen könnte.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"