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Schiffsstaus in China verschlimmern sich nach Hafenschließung

25.08.2021  |  Redaktion
Der Stau von Containerschiffen in China hat sich weiter verschlimmert, nachdem ein Terminal im chinesischen Hafen Ningbo-Zhoushan geschlossen wurde, berichtet Splash. Die Schließung erfolgte, nachdem ein Hafenarbeiter mit COVID-19 infiziert wurde. Laut Daten der Webseite (Stand 23. August 2021) warteten 48 Schiffe bei Ningbo-Zhoushan. Das macht 65% der dortigen Hafenkapazität aus.

Wie berichtet wurde, wirkte sich diese Hafenschließung bisher noch nicht auf Gebiete außerhalb Ostasiens aus. Die Hafenbehörde arbeitet langsam an einer Wiederöffnung seines Meishan-Terminals, das im Jahr üblicherweise für etwa 20% der etwa 30-Meter-Container verantwortlich ist, die den Hafen passieren. Laut Splash seien zudem mehr Trockenfrachtschiffe in Hafenstaus involviert als jemals zuvor, wobei sich etwa 16% der weltweiten Trockenfrachtschiffe in Schlangen vor Terminals befinden sollen.


© Redaktion GoldSeiten.de


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