Palladium - Hier steppt wieder der Bär, wenn …
26.10.2021 | Robert Schröder
Nach dem Crash bei Palladium um fast 40 Prozent ab dem letzten Rekordhoch im Mai diesen Jahren kann sich der Kurs wieder etwas und oberhalb der 2.000 USD Marke stabilisieren. Viele Trader fragen sich, ob sie jetzt erneut auf eine steigende Tendenz setzen können. Die Antwort ist aktuell nicht ganz eindeutig zu beantworten. Dennoch zeigt die Charttechnik derzeit eine klare Marke an, an der sich die jüngste Erholung in eine positive Trendwende verwandeln könnte!
In der letzten Analyse vom 29. Juli "Palladium - Bis es knallt und alle wieder rumheulen!" wurde ein Crash auf 1.400 USD prognostiziert. Selbiger kam in diesem Sinne auch. Allerdings ohne einen erneuten Test der 3.000er Marke und er ging mit 1.850 USD auch nicht so tief wie erwartet.
Im Tages-Chart ist der Rebound nach der Crash-Welle ausgehend ab 1.851 USD, die am 29. September erreicht wurden, gut zu erkennen. Er ist jedoch im Bereich der 2.200 USD Marke vorerst gescheitert. Dort verläuft zum einen der Abwärtstrend und zum anderen ein diagonal verlaufender Widerstand. Zusätzlich bremst ein horizontaler Widerstand, der sich durch ein paar Zwischentiefs Ende 2020/Anfang 2021 definiert.
Vor diesem Hintergrund erschließt sich einem schon, was hier passieren muss, damit Palladium wieder mit der 3.000er Marke liebäugeln kann: Wir brauchen einen klaren Bruch bzw. Ausbruch über die 2.200 USD! Am besten per Tages-Schlusskurs mit einer schönen langen grünen Kerze.
Sollte das demnächst geschehen, können Trader und auch Anleger direkt wieder von neuen Rekordhochs träumen. Das Chance/Risiko-Verhältnis ist zumindest auf jeden Fall mehr als passabel, sofern man das eingangs genannte Crash-Tief als SL beachtet.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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In der letzten Analyse vom 29. Juli "Palladium - Bis es knallt und alle wieder rumheulen!" wurde ein Crash auf 1.400 USD prognostiziert. Selbiger kam in diesem Sinne auch. Allerdings ohne einen erneuten Test der 3.000er Marke und er ging mit 1.850 USD auch nicht so tief wie erwartet.
Im Tages-Chart ist der Rebound nach der Crash-Welle ausgehend ab 1.851 USD, die am 29. September erreicht wurden, gut zu erkennen. Er ist jedoch im Bereich der 2.200 USD Marke vorerst gescheitert. Dort verläuft zum einen der Abwärtstrend und zum anderen ein diagonal verlaufender Widerstand. Zusätzlich bremst ein horizontaler Widerstand, der sich durch ein paar Zwischentiefs Ende 2020/Anfang 2021 definiert.
Vor diesem Hintergrund erschließt sich einem schon, was hier passieren muss, damit Palladium wieder mit der 3.000er Marke liebäugeln kann: Wir brauchen einen klaren Bruch bzw. Ausbruch über die 2.200 USD! Am besten per Tages-Schlusskurs mit einer schönen langen grünen Kerze.
Sollte das demnächst geschehen, können Trader und auch Anleger direkt wieder von neuen Rekordhochs träumen. Das Chance/Risiko-Verhältnis ist zumindest auf jeden Fall mehr als passabel, sofern man das eingangs genannte Crash-Tief als SL beachtet.
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