David Morgan: Silberpreis; Markt stellt sich Realität
10.02.2022 | Redaktion
Während eines Interviews mit Investing News meinte David Morgan vom Morgan Report, dass er erwarte, dass sich Silber 2022 besser entwickeln und die Marke bei 30 Dollar je Unze durchbrechen würde, um die 33 Dollar zu erreichen. Obgleich dies eine relativ bescheidene Prognose ist, merkte er an, dass höhere Preisniveaus sicherlich möglich sind. Beispielsweise wenn ein Schwarzes-Schwanen-Ereignis auftritt.
Außerdem sprach Morgan über Angebot und Nachfrage. Obwohl sich das Angebot in den letzten fünf Jahren nicht groß verändert habe, sollten Investoren ein Auge auf die Nachfrage haben, vor allem von der industriellen Seite. Allgemein sieht Morgan Volatilität voraus. "Es wird große Verzerrungen über alle Märkte hinweg geben - das bedeutet Anleihemarkt, Aktienmarkt, Metallmarkt und Kryptomarkt", erklärte er und fügte hinzu, dass er schon lange Zeit meint, der Aktienmarkt sei überbewertet.
"Ich sehe hier keine robuste Wirtschaft. Wirklich nicht. Ich denke nicht, dass der Aktienmarkt mit der Realität Schritt halten wird, und diese Realität ist die Tatsache, dass wir schon seit einiger Zeit auf globaler Basis verfallen. Und ich denke, dass der Aktienmarkt das widerspiegeln wird", meinte er. Das sei aber nicht notwendigerweise so negativ wie es klingt. "Ist es das Ende der Welt? Nein. Ist es Schwarzmalerei? So könnte man es nennen - Ich bezeichne es jedoch als Realität. Alle Dinge bewegen sich auf und ab."
© Redaktion GoldSeiten.de
Hinweis: Sein Brief "Der Morgan Report" kann in deutscher Sprache unter www.morgan-report.de abonniert werden.
Außerdem sprach Morgan über Angebot und Nachfrage. Obwohl sich das Angebot in den letzten fünf Jahren nicht groß verändert habe, sollten Investoren ein Auge auf die Nachfrage haben, vor allem von der industriellen Seite. Allgemein sieht Morgan Volatilität voraus. "Es wird große Verzerrungen über alle Märkte hinweg geben - das bedeutet Anleihemarkt, Aktienmarkt, Metallmarkt und Kryptomarkt", erklärte er und fügte hinzu, dass er schon lange Zeit meint, der Aktienmarkt sei überbewertet.
"Ich sehe hier keine robuste Wirtschaft. Wirklich nicht. Ich denke nicht, dass der Aktienmarkt mit der Realität Schritt halten wird, und diese Realität ist die Tatsache, dass wir schon seit einiger Zeit auf globaler Basis verfallen. Und ich denke, dass der Aktienmarkt das widerspiegeln wird", meinte er. Das sei aber nicht notwendigerweise so negativ wie es klingt. "Ist es das Ende der Welt? Nein. Ist es Schwarzmalerei? So könnte man es nennen - Ich bezeichne es jedoch als Realität. Alle Dinge bewegen sich auf und ab."
© Redaktion GoldSeiten.de
Hinweis: Sein Brief "Der Morgan Report" kann in deutscher Sprache unter www.morgan-report.de abonniert werden.