8,50% Inflation in den USA
13.04.2022 | Hannes Huster
Der Verbraucherpreisindex in den USA ist im März auf 8,50% gestiegen, nach 7,90% im Februar und bei einer Prognose von 8,40%:
Die Kernrate (ohne Energie und Lebensmitteln) legte von 6,40% auf 6,50% zu, 0,10% unterhalb der Erwartungen.
Die FED lag also mit ihren Prognosen einer vorrübergehenden Inflation falsch, genau wie sie viel zu spät mit der ersten Zinserhöhung begonnen hat. Wir haben die Situation mehrfach ausführlich besprochen, mehr gibt es nicht zu sagen.
Der GDX gestern kurz über der technisch und psychologisch wichtigen Marke von 40 USD, doch der Schlusskurs lag leicht darunter. Dennoch bleibt es "angerichtet".
Ich kann mich in den vergangenen Monaten an keine technisch derart starke Ausgangsposition erinnern, wie wir sie aktuell vorliegen haben. Die Bullen haben es in der Hand:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Die Kernrate (ohne Energie und Lebensmitteln) legte von 6,40% auf 6,50% zu, 0,10% unterhalb der Erwartungen.
Die FED lag also mit ihren Prognosen einer vorrübergehenden Inflation falsch, genau wie sie viel zu spät mit der ersten Zinserhöhung begonnen hat. Wir haben die Situation mehrfach ausführlich besprochen, mehr gibt es nicht zu sagen.
Der GDX gestern kurz über der technisch und psychologisch wichtigen Marke von 40 USD, doch der Schlusskurs lag leicht darunter. Dennoch bleibt es "angerichtet".
Ich kann mich in den vergangenen Monaten an keine technisch derart starke Ausgangsposition erinnern, wie wir sie aktuell vorliegen haben. Die Bullen haben es in der Hand:
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
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Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.