Neuer Bericht: Anlageportfolio sollte 4–6 Prozent Silber enthalten
30.09.2022 | Redaktion
Das Silver Institute hat einen von Oxford Economics erstellten Bericht zum Thema Silberbesitz veröffentlicht. Die Studie trägt den Namen "The Relevance of Silver in a Global Multi-Asset Portfolio" (Die Bedeutung von Silber in einem globalen Multi-Asset-Portfolio) und untersucht die risikobereinigten Renditen von Modellportfolios mit unterschiedlich hohem Silberanteil.
Das Wirtschaftsberatungsunternehmen kommt bei seinen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass Anleger von einer durchschnittlichen Silberallokation von 4 bis 6 Prozent in ihrem Portfolio profitieren. Die derzeitigen Silberbestände der meisten institutionellen und privaten Anleger liegen deutlich unter diesem Niveau, heißt es seitens des Silver Institute.
Oxford Economics vergleicht die historische Wertentwicklung von Silber mit einer Reihe traditioneller Anlageklassen, einschließlich Aktien, Anleihen, Gold und anderen Rohstoffen, von Januar 1999 bis Juni 2022. Eines der Ergebnisse lautet, dass Silber eine relativ geringe historische Korrelation mit anderen Anlageklassen, mit Ausnahme von Gold, aufweist. Dies bestätigt das Diversifizierungspotenzial von Silber in Anlageportfolios.
Untersucht wurde zudem, ob Silber in einem Multi-Asset-Portfolio eine konsistente Allokation neben Gold haben sollte. Das Fazit lautet: "Obwohl die Preisbewegungen von Silber oft eng mit denen von Gold korreliert sind, legt die Analyse von Oxford Economics nahe, dass sich die Renditeeigenschaften von Silber ausreichend von denen von Gold unterscheiden, um es zu einem wertvollen Diversifizierungsinstrument zu machen, das ein eigenes Portfolioengagement verdient."
Zum ausführlichen Bericht gelangen Sie hier.
© Redaktion GoldSeiten.de
Das Wirtschaftsberatungsunternehmen kommt bei seinen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass Anleger von einer durchschnittlichen Silberallokation von 4 bis 6 Prozent in ihrem Portfolio profitieren. Die derzeitigen Silberbestände der meisten institutionellen und privaten Anleger liegen deutlich unter diesem Niveau, heißt es seitens des Silver Institute.
Oxford Economics vergleicht die historische Wertentwicklung von Silber mit einer Reihe traditioneller Anlageklassen, einschließlich Aktien, Anleihen, Gold und anderen Rohstoffen, von Januar 1999 bis Juni 2022. Eines der Ergebnisse lautet, dass Silber eine relativ geringe historische Korrelation mit anderen Anlageklassen, mit Ausnahme von Gold, aufweist. Dies bestätigt das Diversifizierungspotenzial von Silber in Anlageportfolios.
Untersucht wurde zudem, ob Silber in einem Multi-Asset-Portfolio eine konsistente Allokation neben Gold haben sollte. Das Fazit lautet: "Obwohl die Preisbewegungen von Silber oft eng mit denen von Gold korreliert sind, legt die Analyse von Oxford Economics nahe, dass sich die Renditeeigenschaften von Silber ausreichend von denen von Gold unterscheiden, um es zu einem wertvollen Diversifizierungsinstrument zu machen, das ein eigenes Portfolioengagement verdient."
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