Resolute Mining Ltd. - Quartalsbericht
31.10.2023 | Hannes Huster
Resolute heute mit den Zahlen per Ende September: Link.
Resolute Mining konnte 74.056 Unzen produzieren, was rund 10.000 Unzen unter dem Vorquartal lag. Die Gründe wurden vorab bereits kommuniziert (s. Ausgabe vom 13.10.2023).
Die AISC lagen bei 1.459 USD, was sogar 2 USD unter den Kosten vom Juni-Quartal war.
Verkauft wurden 76.524 Unzen Gold zu durchschnittlich 1.917 USD.
Während Resolute Ende Juni noch eine Netto-Verschuldung von 17,2 Millionen USD hatte, konnte man Ende September erstmals seit vielen (vielen) Jahren eine Netto-Cash-Position von 2,2 Millionen USD ausweisen. Resolute hat Ende September 63,5 Mio. USD Cash und 14,5 Mio. USD in Gold. Hinzu kommt eine nicht in Anspruch genommene Kreditlinie von 80 Millionen USD. Die Gesamtliquidität liegt somit bei 158 Millionen USD. Im Quartal wurden 25 Millionen USD an Schulden zurückbezahlt:
Fazit:
Resolute, netto betrachtet schuldenfrei zu sehen, war das Ziel der Re-Kapitalisierung und das neue Management konnte die Sparmaßnahmen und operativen Verbesserungen sehr gut umsetzen.
Das Quartal war etwas schwächer, was aber vorher mitgeteilt wurde, auch mit einer entsprechenden Begründung.
Positiv zu werten ist, dass trotzt der fehlenden 10.000 Unzen die Kosten auf dem vorherigen Niveau gehalten werden konnten.
Resolute bleibt günstig bewertet und das Management hat sich das Vertrauen der Anleger zu großen Teilen zurückerarbeitet.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Resolute Mining konnte 74.056 Unzen produzieren, was rund 10.000 Unzen unter dem Vorquartal lag. Die Gründe wurden vorab bereits kommuniziert (s. Ausgabe vom 13.10.2023).
Die AISC lagen bei 1.459 USD, was sogar 2 USD unter den Kosten vom Juni-Quartal war.
Verkauft wurden 76.524 Unzen Gold zu durchschnittlich 1.917 USD.
Während Resolute Ende Juni noch eine Netto-Verschuldung von 17,2 Millionen USD hatte, konnte man Ende September erstmals seit vielen (vielen) Jahren eine Netto-Cash-Position von 2,2 Millionen USD ausweisen. Resolute hat Ende September 63,5 Mio. USD Cash und 14,5 Mio. USD in Gold. Hinzu kommt eine nicht in Anspruch genommene Kreditlinie von 80 Millionen USD. Die Gesamtliquidität liegt somit bei 158 Millionen USD. Im Quartal wurden 25 Millionen USD an Schulden zurückbezahlt:
Fazit:
Resolute, netto betrachtet schuldenfrei zu sehen, war das Ziel der Re-Kapitalisierung und das neue Management konnte die Sparmaßnahmen und operativen Verbesserungen sehr gut umsetzen.
Das Quartal war etwas schwächer, was aber vorher mitgeteilt wurde, auch mit einer entsprechenden Begründung.
Positiv zu werten ist, dass trotzt der fehlenden 10.000 Unzen die Kosten auf dem vorherigen Niveau gehalten werden konnten.
Resolute bleibt günstig bewertet und das Management hat sich das Vertrauen der Anleger zu großen Teilen zurückerarbeitet.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.