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Gold seitwärts

20.03.2024  |  Martin Siegel
Marketingmitteilung

Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 2.155 auf 2.157 $/oz. Heute Morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong wenig verändert und notiert aktuell mit 2.156 $/oz um 1 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.


Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

Die EU-Kommission plant, die Gewinne aus den eingefrorenen russischen Zentralbankreserven für Waffenlieferungen an die Ukraine zu nutzen (Quelle: Handelsblatt 20.03.24).

Der Weg des Geldes: Das Vermögen der russischen Bevölkerung wird auf westliche Konten einbezahlt. Die EU-Kommission friert das Vermögen der russischen Bevölkerung ein. Mit dem Vermögen der russischen Bevölkerung werden europäische Anleihen gekauft. Mit den Zinsen aus den Anleihen, die mit dem Vermögen der russischen Bevölkerung gekauft wurden, kauft die EU-Kommission Waffen. Mit den Zinsen aus den Anleihen der mit dem Vermögen der russischen Bevölkerung gekauften Waffen, wird die russische Bevölkerung bombardiert.

Grenzregion Belgorod sperrt Ortschaften wegen des anhaltenden Beschusses aus der Ukraine ab (Quelle: Deutschlandfunk 20.03.24).


Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis entwickelt sich der Goldpreis bei einem unveränderten Dollar seitwärts (aktueller Preis 63.776 Euro/kg, Vortag 63.758 Euro/kg). Am 27.07.20 hat der Goldpreis nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung das Ziel-Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz überschritten.

Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise haben wir das Kursziel für den Goldpreis auf 2.300 $/oz bis 2.500 $/oz angehoben und empfehlen, wegen fehlender Anlagealternativen voll in Gold, Silber und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

Silber gibt leicht nach (aktueller Preis 24,85 $/oz, Vortag 24,88 $/oz). Platin fällt (aktueller Preis 889 $/oz, Vortag 905 $/oz). Palladium verliert (aktueller Preis 969 $/oz, Vortag 990 $/oz). Die Basismetalle können etwa 1% zulegen. Der Ölpreis steigt (aktueller Preis 87,17 $/barrel, Vortag 86,72 $/barrel).

Die nordamerikanischen Werte geben nach. Der Xau-Goldminenindex verliert 2,1% auf 116,8 Punkte. Bei den Standardwerten fallen Newmont 2,5% und B2 Gold 2,3%. Bei den kleineren Werten geben Belo Sun 9,1%, Gold Resource 7,5% und Northern Dynasty 7,1% nach. Snowline kann 7,4% zulegen. Bei den Silberwerten fallen Excellon 6,3%, Santacruz 6,0% und First Majestic 5,6%. Americas Silver verbessern sich 3,3% und Metallic 3,1%.

Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel leichter. Anglogold verlieren 4,3%, DRD 2,5% und Impala 2,2%.

Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen schwächer. Bei den Produzenten fallen Ora Banda 5,9%, Red 5 um 4,3% und Perseus 3,9%. Aurelia befestigen sich 3,6% und Tribune 3,1%. Bei den Explorationswerten verbessert sich Legend 14,3%. Bei den Metallwerten gibt Metals X 4,1% nach. Paladin kann 5,6% zulegen.


Stabilitas Fonds

Der Stabilitas Pacific Gold+Metals Fonds (A0ML6U) verbessert sich um 0,4% auf 172,01 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Firefly (+4,0%), Aurelia (+3,6%) und Tribune (+3,1%). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der K92 (-5,5%), Perseus (-3,9%) und Capricorn (-3,8%). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt nachgeben.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 9,1% auf 151,45 Euro. Im laufenden Jahr stellt sich der Verlust auf 16,3%. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 21,6%. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 116,5 auf 104,8 Mio Euro.
  • Gewinn im Jahr 2019: 55,7%
  • Gewinn im Jahr 2020: 12,1%
  • Verlust im Jahr 2021: 2,2%
  • Verlust im Jahr 2022: 8,2%
  • Gewinn im Jahr 2023: 5,6%
  • Verlust im Jahr 2024: 16,3%

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Der Stabilitas Silber & Weissmetalle Fonds (A0KFA1) verliert 0,9% auf 35,69 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Aurelia (+3,6%), Americas Silver (+3,3%) und Tribune (+3,1%). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Santacruz (-6,0%), First Majestic (-5,6%) und Hecla (-4,4%). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt nachgeben.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 12,7% auf 30,75 Euro. Im laufenden Jahr erhöht sich der Verlust auf 21,7%. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Verlust von 0,7%. Das Fondsvolumen verringert sich parallel zu den Kursverlusten von 123,5 auf 106,0 Mio Euro.
  • Gewinn im Jahr 2019: 81,2%
  • Gewinn im Jahr 2020: 19,6%
  • Verlust im Jahr 2021: 12,2%
  • Verlust im Jahr 2022: 10,7%
  • Verlust im Jahr 2023: 10,3%
  • Verlust im Jahr 2024: 21,7%

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Die Beratung des Stabilitas Gold+Resourcen Fonds (A0F6BP) wurde zum 01.03.2019 auf die Firma Baker Steel übertragen. Der Fonds wird jetzt von Baker Steel unter dem neuen Namen BAKERSTEEL GLOBAL FUNDS SICAV - Electrum Fund A2 geführt. Die Kooperation mit dem Fondshaus Baker Steel führte seit der Übertragung des Fonds zu einem beschleunigten Wachstum des Fonds und das Fondsvolumen wurde auf über 300 Mio Euro gesteigert. Das Anlageziel, die Anlagephilosophie und die generelle Portfoliostruktur bleiben unverändert. Die Stabilitas GmbH wird im Anlageausschuss vertreten bleiben. Die Kurse des Fonds werden weiterhin auf der Homepage veröffentlicht.

Der Stabilitas Gold+Resourcen Special Situations Fonds (A0MV8V) verliert 0,4% auf 41,18 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Aurelia (+3,6%) und Orecorp (+2,7%). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Aeris (-8,8%), Red 5 (-4,3%) und Perseus (-3,9%). Der Fonds dürfte heute weniger als der Markt nachgeben.

In der Monatsauswertung zum 29.02.24 verliert der Fonds 4,1% auf 38,17 Euro. Im laufenden Jahr stellt sich der Verlust auf 14,9%. Über die letzten 5 Jahre verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 15,7%. Das Fondsvolumen verringert sich durch die Kursrückgänge von 13,9 auf 13,2 Mio Euro.
  • Gewinn im Jahr 2019: 36,2%
  • Gewinn im Jahr 2020: 40,2%
  • Gewinn im Jahr 2021: 8,5%
  • Verlust im Jahr 2022: 14,6%
  • Verlust im Jahr 2023: 14,7%
  • Verlust im Jahr 2024: 14,9%

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Alle Angaben ohne Gewähr


© Stabilitas GmbH
www.stabilitas-fonds.de
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Disclaimer: Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Prospekt und das KID, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Verbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds sind das Basisinformationsblatt (KID), der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit dem Verwaltungsreglement bzw. der Satzung, der zuletzt veröffentlichte und geprüfte Jahresbericht und der letzte veröffentlichte ungeprüfte Halbjahresbericht, die in deutscher Sprache kostenlos bei der IPConcept (Luxemburg) S.A. (société anonyme), 4, rue Thomas Edison L-1445, Strassen, Luxembourg, (siehe auch https://www.ipconcept.com/ipc/de/fondsueberblick.html) erhältlich sind. Risiken sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen. Der Verkaufsprospekt und die KIDs müssen vor dem Kauf dem Anleger zur Verfügung gestellt werden. Die steuerliche Behandlung ist von den individuellen Verhältnissen jedes einzelnen Anlegers abhängig. Die Werbemitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, nötigenfalls unter Einbezug eines Beraters die Informationen in Bezug auf ihre Vereinbarkeit mit seinen persönlichen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche und andere Konsequenzen zu prüfen. Hinweise zu Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt. Es kann keine Zusicherung gemacht werden, dass die Anlageziele erreicht werden. Diese Werbemitteilung wendet sich ausschließlich an Interessenten in den Ländern, in denen die genannten Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.

Der Fonds wurde nach luxemburgischem Recht aufgelegt und ist in Luxemburg, Deutschland und Österreich zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds darf in den Vereinigten Staaten von Amerika ("USA") sowie zugunsten von US-Personen nicht öffentlich zum Kauf angeboten werden.

Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffenen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG aufzuheben. Weitere Informationen zu Anlegerrechten in deutscher Sprache sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (www.ipconcept.com) einsehbar. https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html

Die Dokumente können ebenfalls kostenlos in deutscher Sprache bei der Einrichtung, xxx (Name, Adresse), bezogen werden.

Die Dokumente können ebenfalls bei der Einrichtung, ERSTE BANK DER OESTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien bezogen werden.

Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Bruttowertentwicklung nach BVI-Methode lässt die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kosten (Ausgabe- und Rücknahmeaufschlag) und während der Haltedauer anfallenden Gebühren (z.B. Transaktionskosten) unberücksichtigt. Wenn ein Anleger für 1.000,- € Anteile erwerben möchte, muss er bei einem Ausgabeaufschlag von maximal 5% bis zu 1.050,- € dafür aufwenden. Es können für den Anleger Depotkosten und weitere Kosten (z.B. Depot- oder Verwahrkosten) entstehen, welche die Wertentwicklung mindern. Es ist zu beachten, dass der Wert der erworbenen Anteile, aufgrund von Schwankungen der Investments im Fonds sowie der Notierung der Wertpapiere, schwanken kann.

Der Fonds weist aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios oder der verwendeten Portfoliomanagementtechniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. der Anteilpreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und unten unterworfen sein.

Außerdem kann bei Fremdwährungen die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.

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