LBMA: Transfermengen sinken im April, Wert steigt
13.06.2024 | Redaktion
Die London Bullion Market Association (LBMA) hat kürzlich die Daten zu den Gold- und Silbertransfers sowie den gehandelten Unzen für April 2024 (basierend auf den Tagesdurchschnitten) veröffentlicht.
Im Vergleich zum März sank die Zahl der gehandelten Goldunzen um 5,6% auf 18,8 Millionen Unzen. Im Vergleich zu den rund 20,5 Millionen Unzen der Vorjahresperiode ist auch hier ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Der Wert der Transfers lag mit 43,9 Milliarden $ um 2,2% über dem des Vormonats. Insgesamt fanden im April 5.588 Transfers statt, ebenfalls 7,9% mehr als im Vormonat, wobei durchschnittlich 3.361 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 12,5% weniger als im März.
Die Zahl der Silbertransfers stieg im April im Monatsvergleich um 40% auf 3.247 an, wobei durchschnittlich 85.568 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 32,1% weniger als im Vormonat. Die gehandelte Unzenmenge fiel ebenfalls insgesamt um 4,9% auf 277,8 Millionen Unzen. Der Wert belief sich auf 7,7 Milliarden $, 7,3% mehr als im März.
Das durchschnittliche Gold-Silber-Verhältnis fiel im April auf 84,7 gegenüber 88,3 im März.
© Redaktion GoldSeiten.de
Im Vergleich zum März sank die Zahl der gehandelten Goldunzen um 5,6% auf 18,8 Millionen Unzen. Im Vergleich zu den rund 20,5 Millionen Unzen der Vorjahresperiode ist auch hier ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Der Wert der Transfers lag mit 43,9 Milliarden $ um 2,2% über dem des Vormonats. Insgesamt fanden im April 5.588 Transfers statt, ebenfalls 7,9% mehr als im Vormonat, wobei durchschnittlich 3.361 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 12,5% weniger als im März.
Die Zahl der Silbertransfers stieg im April im Monatsvergleich um 40% auf 3.247 an, wobei durchschnittlich 85.568 Unzen pro Transfer gehandelt wurden, 32,1% weniger als im Vormonat. Die gehandelte Unzenmenge fiel ebenfalls insgesamt um 4,9% auf 277,8 Millionen Unzen. Der Wert belief sich auf 7,7 Milliarden $, 7,3% mehr als im März.
Das durchschnittliche Gold-Silber-Verhältnis fiel im April auf 84,7 gegenüber 88,3 im März.
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