Meridian Mining UK Societas: Bohrergebnisse und Update

Meridian Mining gestern vor Börsenbeginn in Kanada mit einem Update: Link.

Auch dem Hauptprojekt Cabacal wurden weitere mineralisierte Zonen bei den laufenden Bohrungen entdeckt.

Das Highlight war die Bohrung Nr. CD-492, die aber einer Tiefe von 73,8 Metern einen Abschnitt von 13,40 Metern mit einem Gehalt von 4,6 g/t Gold-Äquivalent (AuEq) bzw. 3,1% Kupferäquivalent (CuEq) angezeigt hat. Dieser hochgradige Abschnitt lag in einer insgesamt 35,4 Meter mächtigen Zone mit 2,2 g/t Gold-Äquivalent (1,50% Kupfer-Äquivalent). Weitere Treffer waren zum Beispiel 6,9 Meter mit 2 g/t AuEq oder 8,2 Meter mit 1,7 g/t AuEq.


Gilbert Clark, CEO, kommentiert:

"Unsere Bohrungen liefern weiterhin starke Abschnitte mit robusten Gehalten in geringer Tiefe, wie die 13,4 m von CD-492 mit 4,6 g/t AuEq zeigen. Da wir uns der Entscheidung über den Abbau bei Cabaçal nähern, werden diese breiteren Zonen - bis zu 35,4 m mit 2,2 g/t AuEq - den Kern unserer langfristigen Abbauszenarien bilden. Die Weiterentwicklung der PFS von Cabaçal kommt gut voran, da die geotechnischen und hydrologischen Programme auf dem geplanten Minengelände nun weitgehend abgeschlossen sind und die technischen Studien und Trade-Off-Studien gut vorankommen."

"Bei der Erweiterung des Potenzials im Gürtelbereich haben wir damit begonnen, unser spezielles elektromagnetisches Bohrlochgerät von Geonics bei Santa Helena einzusetzen, um neue "blinde" Explorationsmöglichkeiten zu erschließen. Wir freuen uns auch darauf, unser Minenkorridor-Explorationsprogramm zu erweitern und haben mit Bohrungen begonnen, um unsere zahlreichen Ziele zu testen, die in den Jahren 2024 und 2025 fortgesetzt werden. Wir freuen uns auf die Ergebnisse der laufenden Programme, die auf Kupfer- und Goldmineralisierungen entlang des VMS-Gürtels Cabaçal abzielen."

Das Unternehmen hat das "Pflichtprogramm" für die Vormachbarkeitsstudie (PFS) weitestgehend abgeschlossen und beginnt nun außerhalb der bekannten Zonen mit Erkundungsbohrungen.

Für die Erkundungsbohrungen entlang des etwa 10 km langen Minenkorridors wurde zunächst ein Bohrgerät abgestellt und wird für den Rest des Jahres und im kommenden Jahr neue VMS-Satellitenziele testen.

Die geophysikalischen Untersuchungen zur Definition der Ziele schreiten voran und es gibt natürlich auch schon die ersten Ziele, die man nun testen wird:




© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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